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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ich sehe immer auf das Meer, nur selten schaue ich zur Seite, da entdecke ich neue Sachen, ich entdecke neue Sachen, ganz rund, ganz erfüllte Sachen, ich erblicke sie nicht nur, ich erlebe sie mit ihrem ganzen unbedingten Sein. Ich sehe auf das Meer und denke an meinen Bruder.

Mit all diesen Erscheinungsformen hat der Sport seinen Bezug zu Natur und Natürlichkeit verloren. Es sieht ganz so aus, als falle der Sport in sich selbst zusammen, als erlebe er eine Art Implosion, die Raum freigibt für die vielen Geräte, an denen wir daheim unsere verweichlichten Körper ertüchtigen.

Ich war anfangs etwas unwillig auf ihn; aber er hat mich schon wieder gutgemacht. Man kann sich ja wohl übereilen, wenn man nur wieder zu sich selber kömmt. Da kommen sie alle. Zwanzigster Auftritt Die Vorigen, Siegmund. Simon. Damis. Der Magister. Cleon. Endlich erlebe ich die Freude, die ich mir lange gewünscht habe. Ich will Sie, meine Herren, mit keiner weitläuftigen Rede aufhalten.

Wollen Sie mir glauben, dass ich genug erlebt habe, um ein wenig mitreden zu können? Vor Jahren liebte ich ein Mädchen, ein zartes und holdes Geschöpf, das ich an meiner Hand und unter meinem Schutze gern dahingeführt hätte; sie aber liebte mich nicht, das war kein Wunder, und ein anderer durfte sie schützen ... Giebt es ein Erlebnis, das leidvoller wäre? Giebt es etwas Peinigenderes als diese herbe Drangsal, die mit Wollust grausam vermengt ist? Ich habe manche Nacht mit offenen Augen gelegen, und trauriger, quälender als alles übrige war stets der Gedanke: Dies ist der grosse Schmerz! Nun erlebe ich ihn! Was ist das nun eigentlich?

Damit der Zuhörer erlebe, was die Einnahme Trojas, was die Wanderungen des Odysseus bedeuten, sind die Jahre notwendig, geradeso wie die große Zahl der Streiter, wie die Erdoberfläche, die durchirrt werden mußte.

Wahrhaftig, ich habe schon verlernt, wie man mit Menschen spricht und wie man ihnen in die Augen sehen soll. Sie geben mir Hoffnung, daß alles, was ich jetzt erlebe, einst eine köstliche Speise für meine Erinnerung sein und daß dieses nun so Bittere dann süß schmecken wird. Aber was hilft es dem zum Krüppel geschlagenen Soldaten, wenn ihm später die Aufregungen der Schlacht herrlich dünken?

Hab ich dich doch so lange in großem Jammer gesehn." Da bat sie, daß vom Himmel ihr würde Rath gesandt: 1292 Denn hätte sie zu geben Gold, Silber und Gewand Wie einst, da er noch lebte, ihr Mann der Degen hehr, Sie erlebe doch nicht wieder so frohe Stunden nachher. Sie dacht in ihrem Sinne: "Und sollt ich meinen Leib 1293 Einem Heiden geben?

Ich habe mir ein Tagebuch gekauft, und heute will ich es einweihen, heute am Todestage meiner lieben, toten Mutter. Nun ich aber davorsitze, weiß ich gar nicht, was ich schreiben soll. Ich erlebe so gar nichts. Soll ich schreiben, daß ich sehr unglücklich bin? Das kann ich nicht! Ich bin mir selbst nicht recht klar über mein Empfinden.

Ich will Sie der geliebten Großmama nicht abwendig machen, aber sollte sie die Augen zuthun, so daß ich es erlebe, so ernenne ich Sie zu meinem Rath, Ihre Treue und Umsicht verdient noch mehr!

Neugierig richteten sich alle Blicke auf uns: den bleichen Mann im Rollstuhl und die junge Frau ihm zur Seite. Der alte Bartels führte uns bis nach vorn, wo an gedeckten Tischen die Plätze für die Gäste reserviert waren. »Daß ich das noch erlebe Herr Professor das noch erlebewiederholte er immer wieder, mit dicken Freudentränen in den kleinen, zwinkernden

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insolenz

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