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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Oder ist die Meinung, der Betrachter der Darstellungen erlebe es, daß in ihm eine schmerzliche Mitempfindung erst erweckt werde, dann schwinde? Gewiß müßte dies der Fall sein, wenn in ihm das mit dem Aufhören des Schmerzes verbundene Wonnegefühl entstehen sollte. Wie aber sollte dies geschehen.

Doch daß ich stimmen sollt' auf Richards Seite, Den echten Erben meines Herrn zum Nachteil, Gott weiß, das tu ich nicht bis in den Tod. Catesby. Gott schütz' Eu'r Gnaden bei dem frommen Sinn! Hastings. Doch das belach ich wohl noch übers Jahr, Daß ich erlebe deren Trauerspiel, Die mich bei meinem Herrn verhaßt gemacht.

Verflucht soll die Stunde sein, in der ich dich wieder meinen Verwandten nenne! Verflucht der morgende Tag, wenn ich in diesem Hause seinen Abend erlebe! – Du sollst nicht gehen, ich gehe schonaber dir und all’ deinen Häusern bleibe zum ewigen Fluche ewige Verwirrung und ewiger Hader! So lange du lebst, soll dieses Schimpfwort auf deiner Seele brennen!

Ich biß mich in Freiheitsgedanken fest, aber ich träumte davon, eine Liebe zu erleben. Was nützt es mir, böse zu sein, daß die Liebe nun da ist und nicht mir gilt? Wie kindisch. Beinahe bin ich sogar froh, daß sie nicht mich will, sondern einen andern, ich möchte sie zuerst gesehen haben und sie erst dann erleben. Doch ich erlebe sie nie.

»In Glut und Rausch nahen die Göttersprach Aspa. »Wie schön jene Violen: und dort die Purpurlilie; mir ist, die Göttin Flora flog durchs Zimmer und dachte einen Liebestraum und verlor darüber ihre schönsten Blumen. Es ist ein ahnungsvolles Wunder, das ich hier erlebe. Es durchrieselt mich heiß. – Es ist schwül. – Nehmt mir den schweren Prunk abUnd sie nahm die goldne Krone aus dem Haar.

»Ich zählte achtzehn Jahre, als ich über die See nach Jeni-dünja kamAmerika. »Und was bist du?« »Ich schreibe Zeitungen und Bücher, welche dann gedruckt werden.« »Was schreibst du da?« »Ich schreibe meist das, was ich sehe und höre, was ich erlebe.« »Kommen in diesen Chaberler auch die Männer vor, mit denen du zusammentriffstZeitungen. »Nur die vorzüglichsten.« »Auch ich?« »Auch du

Unterlasse ich dagegen den Vergleich und fasse nur einfach die Situation ins Auge, so kann mir diese recht wohl komisch erscheinen. Und ich habe allen Grund, mir selbst so zu erscheinen, wenn ich den Versuch mache, die Last selbst zu heben, und dabei es erlebe, dass mein Selbstgefühl nicht gesteigert, sondern schmählich zu Schanden wird.

So wie der Künstler, wo er rühren soll, nicht selber gerührt werden darf soll er nicht die Herrschaft über seine Mittel im gegebenen Augenblicke einbüßen , so darf auch der Zuschauer, will er die theatralische Wirkung kosten, diese niemals für Wirklichkeit ansehen, soll nicht der künstlerische Genuß zur menschlichen Teilnahme herabsinken. Der Darsteller »spiele« er erlebe nicht.

Unmöglich, widerruf, daß du dich glücklich fühlst, Es gibt bei solcher Kraft nicht solchen Seelenfrieden, Du weißt nicht, wie du tief mein Inneres durchwühlst. O Götter, welche Pein erlebe ich hienieden, Daß ich nicht froh sein kann und Frohsinn schauen muß. Gesteh, du bist kein Held, warst nie auf Ruhm gebettet, Du warst nie Feldherr, nein, regiertest stets den Pflug. Octavian.

Nun brennt esIch entsinne mich dieses Wortes mit grosser Genauigkeit, und ich weiss auch, welches Gefühl ihm zu Grunde lag, obgleich es mir damals kaum zum Bewusstsein gekommen sein mag. Dies ist, so empfand ich, eine Feuersbrunst; nun erlebe ich sie! Schlimmer ist es nicht? Das ist das Ganze?... Gott weiss, dass es keine Kleinigkeit war.

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