Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Juni 2025


Für das erkrankte Kind hatte sie einige bedauernde Worte, dann lachte sie schon wieder. Eva hatte mit Stefenson verabredet, daß sie mit Anneliese gleich nach der Eröffnung unserer Kuranstalt im Mai als Feriengast bei uns einziehen wollte.

Doch lesen wir weiter. »Wohl machte mein Gewissen mir bisweilen Vorwürfe, daß ich ein Kind bei mir behielt, welches nicht mein war, allein ich fand auch Gegengründe, mit denen ich die innere Stimme wieder beschwichtigte. Wäre die Verwechselung gleich entdeckt worden, ehe ich so schwer erkrankte, so konnten die nöthigen Schritte geschehen.

Im Jahr 1603 hatte eine reiche Bürgersfrau zu =Offenburg=, Anna Maria Hoffmann, bei der Hochzeitsfeier ihrer Tochter an die unbemittelten Familien der Stadt Suppe, Fleisch und Wein ausgetheilt. Eine Wöchnerin, die von diesen Speisen, wahrscheinlich unmässig, genossen hatte, war bald nachher krank geworden und zehn Tage darauf gestorben. Da die Erkrankte selbst ihr Unglück dem Genusse dieser Speisen beimass, so war schon damals die Hoffmann in das Geschrei gekommen, mit der Suppe Zauberei getrieben zu haben, und hatte es lediglich den klugen Schritten ihres Ehemannes zu verdanken, dass der Magistrat den aufgekommenen Verdacht für grundlos erklärte. Als jedoch fünf Jahre später Rudolph's

Als der Vater erkrankte und sein Ende herannahen fühlte, ließ er seine Söhne vor sein Lager treten und sprach folgendermaßen: »Ich fühle, daß mein Heimgang herannaht, deßhalb will ich euch meinen letzten Willen kund thun. Ihr, meine lieben älteren Söhne, sollt gemeinschaftlich Haus und Acker bestellen, so lange ihr nicht beide heirathet.

Ich fühlte mich befangen in den Armseligkeiten des kleinlichen Alltagslebens, ich erkrankte in quälendem Mißbehagen, ich schlich umher wie ein Träumender, kurz, ich geriet in jenen Zustand des Studenten Anselmus, den ich Dir, günstiger Leser, in der vierten Vigilie beschrieben.

Nun waren fünf Jahre verstrichen, als das ganze Land plötzlich eine wirkliche Ursache zu großer Trauer bekam, denn der Kaiser, der sehr geliebt wurde, erkrankte lebensgefährlich. Ein neuer Kaiser war schon im voraus gewählt und das Volk stand auf der Straße und fragte, wie es mit dem Herrn stände. Es hieß schon, der Kaiser sei tot. Aber der Kaiser war noch nicht tot.

Ich hatte mich sogar schon fest dazu entschlossen, doch zum Glück sank mein Mut und ich wagte es nicht, meinen Vorsatz auszuführen. Ich kann mir denken, was ich damit angestiftet hätte! Wirklich, ich schäme mich auch jetzt noch, überhaupt nur daran zu denken. Einige Tage darauf erkrankte Mama ganz plötzlich und sogar sehr gefährlich.

Wir grüßen Sie alle von ganzem Herzen, und wünschen bald frohe Nachricht von Ihnen. Leben Sie wohl! Ihre treue Johanna Fichte g: Rahn Weit bedenklicher aber erkrankte der alte Vater in der Mitte des Jahres 1812, ohne sich wieder zu erholen. Rührend und erbaulich ist wiederum die christlich ergebene Gesinnung in Johanna's Briefen an den Sterbenden. Berlin d: 17: July 1812.

Auf deren Rath verliess sie so eilig die Kirche, dass sie ihren Mantel vergass, floh heim, erkrankte heftig und trat darauf ins Klarissenkloster. Hier starb sie nach etlichen Jahren und zwar gleichfalls am Morgen des Allerseelentages. Schöppner, Sagb. no. 1147.

Die Finsternis in ihr verlor gleichsam ihre Grenzen, überdeckte Himmel, Erde und Wasser, erfüllte die Schöpfung mit eisiger, bodenloser Trauer. In den rhätischen Gebirgen erkrankte Jan Dalaunes und blieb in einem Dorf zurück.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen