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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Überdies kam der erkrankte Lehrer nicht wieder, aus den acht Wochen wurde ein Vierteljahr, aus dem Vierteljahr ein halbes. Asmus hatte morgens eine Stunde weit zur Schule und ging mittags denselben Weg zurück. Dann aß er eilig zu Mittag und ging abermals zur Schule, um den Nachmittagsunterricht zu erteilen.
Als sie acht Tage bei der Mutter gewesen, sagte Nina zu ihrem Freund: »Wir dürfen uns nicht mehr sehen.« Der Ingenieur reiste ab. Nina erkrankte. Nachdem man sie in die Stadt geschafft hatte, rief sie ihn wieder. Sie konnte es nicht mehr ertragen, ganz ohne ihn zu sein. Es waren Nächte, wo sie Angst hatte, wahnsinnig zu werden.
Aber noch ehe sie einen klugen Traumdeuter fand, erkrankte sie schwer an einer Brustentzündung und fühlte schon am andern Tage ihre Todesstunde herannahen.
Er selbst lieferte uns später den Beweis, dass der Genuss eines Argusfasans in der Tat bisweilen Vergiftungen verursachen kann. Als er nämlich mit 4 Kajan in unserem Lager zurückgeblieben war, erkrankte die ganze Gesellschaft schwer nach dem Genuss eines anderen Exemplars dieses Vogels.
Wohl durch zu viele Arbeit, die der alte Omar, Vater Abu Thalebs, seinem Magen aufgebürdet hatte, vielleicht auch durch Uebermaß des sonst ungewohnten Fleischgenusses, erkrankte er und schon nach einigen Stunden hatte er aufgehört zu leben.
Sibyrtios war statt seiner für Karmanien bestimmt worden; da aber Thoas, der an Apollophanes' Stelle ins Land der Oreiten gehen sollte, erkrankte und starb, so wurde Sibyrtios dorthin gesandt und statt seiner Tleopolemos, des Pythophanes Sohn, den seine bisherige Stellung in der parthischen Satrapie bewährt hatte, nach Karmanien berufen.
Die Kajan reiben sich täglich mit oroköp ein, wodurch sie allmählich ihren lusung und in viel kürzerer Zeit ihren kurab vertreiben. Ein sehr wirksames, für die Kajan aber sehr kostbares Mittel ist Petroleum, das, auf die erkrankte Haut gestrichen, binnen 8 Tagen eine Heilung herbeiführt.
Sie kehrte in den Laden in der Provinz zurück, verzweifelt darüber, daß sie ihren Mann nicht zum Glauben an ihre Unschuld bringen konnte. Von dem ausgestandenen Schrecken und von dem Schweigen ihres fernen Mannes gefoltert, wurde sie immer schwächer und erkrankte zuletzt an einem Gehirnfieber.
»Nicht lange nach der Zeit der Vollendung der Lehre, und da der Bruder schon überall zu den Geschäften beigezogen wurde, erkrankte der Vater.
Er kam auch zu ihr bei dieser Gelegenheit, aber sie hat ihn sicher nicht mehr gesehen. Ihre Sinne gingen ein, einer nach dem andern, zuerst das Gesicht. Es war im Herbst, man sollte schon in die Stadt ziehen, aber da erkrankte sie gerade, oder vielmehr, sie fing gleich an zu sterben, langsam und trostlos abzusterben an der ganzen Oberfläche. Die
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