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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Der Morgen einer großen Zeit bricht an, einer so großen Zeit, wie sie kaum je die Geschichte gekannt hat; und Gott sei Dank, das Schwert Deutschlands liegt in Händen, die es nicht niederlegen werden, bevor der Sieg nicht erkämpft ist.“
Das war gerade um die Zeit, als niemand an etwas andres dachte als an den Sieg, der dort drüben erkämpft werden müßte, nachdem man so unerhört viele Menschen hingeschickt hatte. Der König selbst hatte sich nach Neapel begeben, um die Abfahrt der letzten Truppen anzusehen.
Das hatt ich schlecht erwogen, mein Gebieter! Dem Prinzen, der den Krieg gar wohl versteht, Hätt ich mich ruhig unterwerfen sollen. Die Schweden wankten, auf dem linken Flügel, Und auf dem rechten wirkten sie Sukkurs; Hätt er auf deine Order warten wollen, Sie faßten Posten wieder, in den Schluchten, Und nimmermehr hättst du den Sieg erkämpft Der Kurfürst. So! Das beliebt dir so vorauszusetzen!
Padua, das mit seinen Türmen vor ihr lag, die Mutter, des Mönches Verlöbnis, Diana, die ganze Erde, alles war vernichtet: nichts als der Abgrund des Himmels, und dieser gefüllt mit Licht und Liebe. Astorre hatte von der ersten zur letzten Stufe der Treppe mit sich gerungen und meinte den Sieg erkämpft zu haben.
Und ein Gefühl der Unruhe und der Angst, hier, auf seinem eigenen Boden, den er sich gewissermaßen Meter für Meter in diesen Jahren erkämpft hatte, geschlagen zu werden, ließ nicht von ihm und verscheuchte jede unbefangene Freude... Es war kein Genuß mehr, mit ihm zu verkehren und ihn üben zu sehen, und sein feierlicher Ernst, mit dem er kam und ging, steckte die andern an.
Liberalismus: auf deutsch Heerden-Verthierung... Dieselben Institutionen bringen, so lange sie noch erkämpft werden, ganz andere Wirkungen hervor; sie fördern dann in der That die Freiheit auf eine mächtige Weise. Genauer zugesehn, ist es der Krieg, der diese Wirkungen hervorbringt, der Krieg um liberale Institutionen, der als Krieg die illiberalen Instinkte dauern lässt.
Gudmund glaubte es nicht ertragen zu können, nach Hause zu fahren und allen den Leuten zuzuhören, die ihn rühmen würden, weil er seine Zukunft vernichtet hatte. Er suchte einen Vorwand, um niemand treffen zu müssen, bevor er sich mehr Ruhe erkämpft hätte. Nun fuhren sie an der Stelle vorüber, wo der Pfad zum Moorhof abbog. »Wollt Ihr hier halten, Vater?
„Und ich verspreche Dir,“ rief der Kronprinz in mächtiger Erregung, „daß ich nicht ruhen und rasten will, bis ich dies heilige Zeichen mir erkämpft habe.“ Schweigend, voll Liebe und Bewunderung blickten die Minister auf den König, der noch einige Augenblicke in stillem Sinnen da saß. Ein langer Pfiff der Lokomotive ertönte. Man fuhr in den provisorischen Potsdamer Bahnhof ein.
Inzwischen war Jan Breydel mit einigen seiner Leute tiefer in die Feindesschar eingedrungen und hatte so lange eingehauen, bis er die Standarte von Brabant erkämpft hatte. Als er mit ihr unter fortwährendem Fechten bis an die Schlachtlinie gelangt war, zerriß er sie in Stücke, warf den Schaft fort und rief: »Schande, Schande über den Verräter!«
Beide schweigen jetzt. Verklungen ist der Vesperglocke Schall, Ein dunkler Friede waltet überall. Wär' ich ein Jüngling voller Leidenschaft, Beängstigt von der eignen Lebenskraft, In Tränen löste sich, was bang und wild Ein junges Herz bestürmt, vor diesem Bild. Nun hab' ich handelnd meine Glut gedämpft, Den Vesperfrieden hab' ich mir erkämpft
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