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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Hinter halb geöffneten Gartentoren bat ein weißer, steinerner Busen: »BleibeDoch drüben, wo im zweifelhaften Mondlicht der Pfad hinter dem Berge verschwand, eilte es fiebernd vorbei: ein Zug von Abenteuern, die zu bestehen waren, von Schönheit, die erlöst zu werden, von Größe, die erkämpft zu werden begehrte.

Geschäftsmänner vom Fach haben vom bescheidenen Plätzchen an der Türe alle Sitze ihrer Kollegien durchlaufen, bis endlich der Stuhl, der zunächst am Throne steht, sie in seine Arme aufnahm. Mancher hat sich auf dem Schlachtfeld das Portefeuille erkämpft Goethe hat sich seine eigene Bahn gebrochen, auf welcher ihm keiner voranging, ihm noch keiner gefolgt ist.

Nur er "griente" einmal so kurz auf, als Mutter Hansen meinte: "ist sie denn garnicht ängstlich, so allein in dem alten Haus? Es ist doch so ganz einsam und weit weg." Ob er Hintergedanken hatte? Mannsleute haben immer Hintergedanken. Ach, lüge dir nichts vor. Mit allen Sinnen begehrst du sie. Gerade weil sie so gar nicht hingebend ist, so abweisend, so ganz erobert, erkämpft sein will.

Erst trinken wir, dann tragt ein beßres Zeugnis Als bloßes Wort nach Rom, das gegenseitig Auf billige Bedingung wir besiegeln. Kommt, tretet mit uns ein. Ihr Fraun verdient, Daß man euch Tempel baut; denn alle Schwerter Italiens und aller Bundsgenossen, Sie hätten diesen Frieden nicht erkämpft. Vierte Szene Rom. Ein öffentlicher Platz Menenius und Sicinius treten auf Menenius.

Auf dem langen Ritte sprach Riccardo kaum ein Wort; aber sein Blick wurde freier, als sie endlich Rom zu ihren Füßen sich ausbreiten sahen, seine Wangen röteten sich, als ob er einen großen Sieg erkämpft hätte, als ob nun nichts mehr seine Rache hemmen könnte.

Wer sich von ihren Volk auch sonst hervor gethan; Wer im Turnier gesiegt und auf der Ehren=Bahn Den höchsten Preiß erkämpft; dem pflegten sie in Schriften Ein Denckmaal seines Ruhms auf gleiche Art zu stiften.

Verflucht, im Busen keuscher Arestöchter, Begierden, die, wie losgelaßne Hunde, Mir der Drommete erzne Lunge bellend, Und aller Feldherrn Rufen, überschrei'n! Der Sieg, ist er erkämpft mir schon, daß mit Der Hölle Hohn schon der Triumph mir naht? Mir aus den Augen! Das erste Mädchen. Herrscherinn! Was thust du? Das Zweite. Penthesilea. Daß der ganze Frühling Verdorrte!

"So löse ich denn", sprach er mit feierlicher Stimme, "den Fluch von deinem Haupte; nimm diese hin als die Belohnung, die du dir durch deinen rastlosen Eifer erkämpft hast; nimm meinen väterlichen Segen, und möge es nie unserer Stadt an Männern fehlen, die an brüderlicher Liebe, an Klugheit und Eifer dir gleichen!"

Und wer mit ihm gehen will, der muß sich auch in seinen Gedanken und Empfindungen diesem fließenden Grundzug anpassen. Die sozialen Aufgaben werden nur mit einem solchen Denken ergriffen werden können. Aus der Beobachtung des Lebens heraus sind die Ideen dieser Schrift erkämpft; aus dieser heraus möchten sie auch verstanden sein. Vorbemerkungen über die Absicht dieser Schrift

Gudmund glaubte es nicht ertragen zu können, nach Hause zu fahren und allen den Leuten zuzuhören, die ihn rühmen würden, weil er seine Zukunft vernichtet hatte. Er suchte einen Vorwand, um niemand treffen zu müssen, bevor er sich mehr Ruhe erkämpft hätte. Nun fuhren sie an der Stelle vorüber, wo der Pfad zum Moorhof abbog. »Wollt Ihr hier halten, Vater?

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