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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Und der vierte nun versetzte: Die drei Tugenden der Christen Sind es, die sich toll gebärden: Glaube, Hoffnung und die Liebe: Und ein fünfter sprach: Ich sehe Hier entsetzt die Charitinnen Vor dem dreigeeinten Helden In angstvoller Flucht begriffen. Ach, was können, sprach der sechste, Juden, Sarazenen, Christen Und die Grazien hier erhellen, Die doch selbst Allegorien!

Sie können so deutlich reden, daß das Herz erschrickt, so liebreich trösten, wie nur himmlische Sendboten es vermögen; oft eröffnen sie Bedrückten durch einen Wink ihrer Hand einen Blick in eine schöne Zukunft oder sie weisen ein Herz auf sein angestammtes Recht zurück und erhellen seine Irrtümer, so daß ihm plötzlich der Gang der Welt um vieles gerechter erscheint, als noch eben zuvor, denn wer an Gerechtigkeit zu glauben vermag, wird nicht durch Mißgeschick in dauernde Finsternis gestoßen.

Heißt so ein hübscher BurschUnd andere wieder, die schlecht waren, führten Lilly vor eines jener Häuser, die tagsüber geschlossen sind und sich des Nachts öffnen und erhellen, sagten und beteuerten, da drin wohne die Königin Mandosiane und trüge ein rotes Hemd und hätte nackte Frauen zu Dienerinnen.

Doch hei! wie ein Böcklein des göttlichen Tor Er sprang, Und stieß ihnen kräftiglich hinter das Ohr, Das klang! Da schmunzeln die Kerle in vollem Behagen: "Jetzt hat der Gesell sich zum Bruder geschlagen," Und balde war keiner Beliebter und feiner Als Dahl. Das Licht aus der Bude dort konnt' wohl erhellen Das Land.

Es scheint, man hört auch gräßliches Geschrei; Gebeine durch verfallne Mauern schimmern. Ein böses Herz lacht laut in schönen Zimmern; An einem Träumer läuft ein Hund vorbei. Ein leerer Sarg im Dunkel sich verliert. Dem Mörder will ein Raum sich bleich erhellen, Indes Laternen nachts im Sturm zerschellen. Des Edlen weiße Schläfe Lorbeer ziert. Karl Kraus zugeeignet

So sagte ich, meiner selbst sicher: »Wenn ich den Ring betrachte, den Sie an Ihrem Finger tragen, der sicher nur einen geringen Teil Ihres großen Besitzes ausmacht, und bedenke, daß schon in ihm die Macht liegt, einem Menschen, der bald sterben wird, noch einmal die irdische Landschaft in Freuden und Ruhe zu erhellen, so meine ich, Sie müßten ihn mir geben, um Ihrer Freude und Ruhe willen

So bin eine Braut des Herren Ich, und dennoch Euch verlobet, Teile mit euch eure Ehre, Meine bleibe unverloren! Was im Garten hat geredet Jener Knabe, dunkle Worte Sind es mir wie dir; erhellen Müssen sie zukünftge Sonnen!" Und sie knieet vor dem Bette, Nimmt die Rechte Jacopones, Auf ihr nacktes Haupt sie legend In den vollen Kranz der Rosen.

Noch ist die Sonne nicht aufgegangen, die Nebel dampfen aus allen Gründen; aber der obere Himmel ist heiter. Wir steigen in die düstere Tiefe hinab, die sich auch bald über unserm Haupte erhellen wird. Laß mich mein letztes Ach zu dir hinübersenden! Laß meinen letzten Blick zu dir sich noch mit einer unwillkürlichen Träne füllen! Ich bin entschieden und entschlossen.

Mit meiner Hoffnung spielt ein tückisch Wesen, Und nimmer stillt sich seines Neides Wuth. So nahe glaubt ich mich dem sichern Hafen, So fest vertraut' ich auf des Glückes Pfand, Und alle Stürme glaubt' ich eingeschlafen, Und freudig winkend sah ich schon das Land Im Abendglanz der Sonne sich erhellen; Da kommt ein Sturm, aus heitrer Luft gesandt, Und reißt mich wieder in den Kampf der Wellen!

Der Irrthum dieser Annahme kann uns, und wenn wir Ewigkeiten hindurch an Einsichten zunehmen, nie aus Gründen einleuchten, oder dargethan werden; denn dann müßte, da vor der theoretischen Vernunft Richterstuhl diese Annahme schlechterdings nicht gehört, gezeigt werden können, daß sie der praktischen Vernunft, nemlich dem durch dieselbe gegebnen Begriffe von Gott widerspräche, welcher Widerspruch aber, da das Moralgesetz für alle vernünftige Wesen auf jeder Stufe ihrer Existenz das gleiche ist, schon jetzt erhellen müßte.

Wort des Tages

insolenz

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