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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Erhört mich, Vater!« Robrecht hätte am liebsten seine Tochter bei den Nonnen gelassen, denn er fürchtete, daß der Anblick des sterbenden Ritters sie zu sehr ergreifen würde. Doch den dringenden Bitten Machtelds konnte er nicht länger widerstehen; er nahm sie bei der Hand und sprach: »Wohlan, meine Tochter, geh mit mir und besuche den armen Adolf.
Er strahlt noch jetzt und behauptet, es gäbe in der ganzen Welt kein zweites Kind wie seinen Enkel. Mich hat die Nachricht von Heinrichs Weihnachtsgeschenk noch besonders beglückt: so hat Gott meine Gebete doch erhört und alle Strafe von Dir abgewendet!«
Und ward Euer edler Bruder nicht mit mir erzogen? Ward er mir nicht von meinem Vater zum Bruder gegeben? Ja, wir sind von der gleichen Familie. O, ich bete ganze Nächte, daß die heiligen Engel Adolf auf seiner gefährlichen Reise bewahren mögen! Er kann mich noch trösten, noch erheitern! Aber horch! sollte mein Gebet erhört sein? Ja, ja, da ist er, mein lieber Bruder!«
Ein Mönch hatte sich in eine hübsche Frau verliebt und versuchte es auf alle Weise, sie zu verführen. Es gelang ihm auch. Sie stellte sich sehr krank und verlangte nun den Mönch als Beichtvater. Dieser kam, blieb mit ihr der Sitte gemäß allein, um ihr die Beichte abzunehmen, und wurde erhört. Am andern Tag kam er wieder und legte, um es sich bequemer zu machen, seine Hosen auf das Bett der Frau.
=erfreut=, see erfreuen. =erfreuen=, imp. erfreute, p.p. erfreut, to rejoice. =erfuhr=, see erfahren. =erhalte=, see erhalten. =erhalten=, imp. erhielt, p.p. erhalten, to receive. =erhören=, imp. erhörte, p.p. erhört, to grant, to vouchsafe. =erhört=, see erhören. =Erlebnis=, n. Erlebnisse, occurrence, experience, event. =erleben=, imp. erlebte, p.p. erlebt, to live through, to experience.
Madonna Olympia erhob die Arme gen Himmel und dankte auf offener Straße dem heiligen Antonius mit Inbrunst, daß er ihre tägliche Bitte über alles Hoffen und Erwarten erhört und ihrem Kleinod einen ebenbürtigen und tugendhaften Mann, einen seiner eigenen Söhne beschert habe. Dabei gebärdete sie sich so abenteuerlich, daß die Vorbeigehenden lachend auf die Stirne wiesen.
»Aller liebster Freund, ihr sollet euch nicht mißtrösten, sondern sollet euch zu GOTT dem Allmächtigen wenden; wann, ohn allen Zweifel, so ihr GOTT werdet an rufen, werdet ihr nicht verlassen, sondern erhört von Ihm werden, und alles das erlangen, so ihr begehret. Ihr werdet auch, ohn allen Zweifel, euern liebsten Gemahel, wieder überkommen, die ihr also herzlich und getreulich geliebet habt.
Amen! VIII. Nach der Niederkunft. Laß den schwachen Dank der Beglückten zu deinem Thron aufsteigen, du Beschützer meines Lebens, mein geliebter Vater im Himmel! daß du mich erhört und dein starker Arm mich unterstützt hat.»Von meinem ganzen Herzen will ich dir danken und alle deine Wunder verkünden, ja ich will froh sein und mich freuen in dir, und deinen Namen will ich lobsingen, dem Namen des Allerhöchsten.« Amen!
Du Brusterweiternde, im Tiefsten Sinnige, Du Ruhigscheinende, Gewaltsam-Innige, Eröffne deiner Schatten grausen Schlund, Die alte Macht sei ohne Zauber kund! Bin ich zu schnell erhört? Hat mein Flehn Nach jenen Höhn Die Ordnung der Natur gestört? Und größer, immer größer nahet schon Der Göttin rundumschriebner Thron, Dem Auge furchtbar, ungeheuer!
Ich steh in der Verdammniß eingekerkert, und mein Vater selbst nimmt den Schlüssel zur Pforte und wirft ihn auf ewig in's Meer; nun ist keine Befreiung möglich, die Hölle streckt den Arm über mich aus und läßt mich nicht entrinnen! Er warf sich ohne Bewußtsein in einen Sessel und Omar trat herein. Er sahe lange den Jüngling mit forschendem Auge an: Hat er deine Bitte erhört? fragte er besorgt.
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