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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Und sagst dazu? Seyfried. Ich glaub's nicht, Vater! Merenberg. Wie? Seyfried. Nein, Vater! Und bin so ergrimmt darob, Dass ich den Luegnern mit der Hallbart hier Den Kopf einschlagen moechte, allgesamt. O weh, mein Sohn! schlag deinen Vater nicht! Denn ich glaub's auch. Seyfried. Ihr auch? Merenberg. Ich weiss, mein Sohn! Seyfried.

Das kommt aber von niemand her als von der Aarstein, die den guten Jungen, den Sporeneck, zum Teufel modelliert hat, und nebenbei kommt es auch von meiner Frau Mama mit ihrer ewigen Planmacherei, mich unter die Haube zu bringen, und nebenbei auch von der falschen Katze, der Sorben, die gegen jedermann ergrimmt ist, der nicht von ihren Reizen hingerissen wird."

Der Henker hat Fast jede Qual ihm angetan, er hat Ihm obendrein, ergrimmt ob seinem Trotz, Den er für Hohn nahm, Wunden beigebracht, Doch ist's, als hätt' er einen Baum gegeißelt, Als hätte er in Holz hineingeschnitten: Der Alte steht so da, als fühlt' er nichts, Er singt, anstatt zu schrein und nach dem Messer Zu greifen, das ihm vorgehalten wird, Er singt den Psalm, den die drei Männer einst Im feur'gen Ofen sangen, er erhebt Bei jedem neuen Schmerz die Stimme lauter Und, wenn er einhält, prophezeit er gar!

Wie dem sei, jener Kontrolleur und erste Beamte von Natal entbrannte für die gegen Jang di Pertuan gerichtete Partei seines Schwiegervaters, und vielleicht um so feuriger, als er mit einem gewissen Sutan Salim sehr befreundet war, einem natalschen Häuptling, der auch sehr auf den battakschen Chef ergrimmt war. Seit langer Zeit herrschte eine Fehde zwischen den Familien dieser beiden Häuptlinge.

Diese Demut war sein Glück; denn der Gnom war so ergrimmt, daß er ihn ohne Zweifel zermalmt haben würde, wenn er noch ein Wort zu reden gewagt hätte. »Sitz aufherrschte er ihm jetzt zu, »und tue, was ich dir befehlen werdeNun zog er geschwind den vierten fehlenden Fuß seines Schimmels aus den Rippen desselben und trat an den Wagenschlag, um sich den Damen ganz höflich vorzustellen.

Zornerfüllt, ergrimmt über solche Enttäuschung rief Wolf Dietrich: „Vom Kapitel brauch' ich zum Kriege Geld! Eure Weisheit könnt für Euch selbst behalten Ihr! Und ahnden werd' ich, daß hinter meinem Rücken wird verhandelt! Das Kapitel hat, so gebiet' ich, der Fürst und Herr, sich aller weiteren Verhandlungen zu entschlagen!

Der Herzog war ergrimmt, daß Schiller, ein Offizier des Regiments, es gewagt hatte, ohne seine Erlaubnis die Garnison zu verlassen, und er gab ihm daher einige Wochen Arrest. Schiller aber hatte beschlossen, frei, für immer frei zu werden.

Zu heben wagte sich nicht eines Türken Hand, Die erste Waffentat zu thun im Perserland. Doch Suhrab, als er all die Tapfern schweigen sah, Ergrimmt' er, und das Schwert zog er für alle da. Alswie ein Tieger bricht am Strom aus Schilf und Rohr, So drang er aus dem Chor der Seinigen hervor. Laut rief er zu dem kampfgerüsteten Hedschir: Was treibt allein dich her mit solcher Kampfbegier?

Er war ergrimmt auf ihn, weil er von seinen hohen Festen in der Walpurgisnacht ganz ausblieb, und als Hans einmal wieder mit sündlicher Lüsternheit an das Goldsammeln gedacht und darüber das Abendgebet vergessen, auch einige unchristliche Flüche über eine Kleinigkeit getan hatte, hat er mit seinem Gesindel hervorbrechen können, und Hans hat nun gelernt, was das goldene Spielwerk des Königs Birlibi eigentlich auf sich habe.

So knurrte der alte Kauz bei dem Hofrat; die Worte pullerten ihm nur so hervor, es war ihm ganz ernstlicher Ernst mit der Sache, und er war auf sich und die ganze Welt ergrimmt, daß er jetzt nicht stante pede eine Hochzeit herhexen konnte. Der Hofrat sah ihn ganz erstaunt an und hielt sich den Bauch vor Lachen, so komisch kam ihm des alten Gesellen Wüten vor.

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