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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Jemehr die Mißgunst raßt, und wider uns sich setzet; Jemehr der Neid auf uns ergrimmt die Zähne wetzet; Jemehr das Mannes=Volk aus toller Eifersucht Auf unsre Wissenschaft, Kunst, Fleiß und Feder flucht, Jemehr soll unser Geist das Chor der Musen lieben, Jemehr wird untersucht, je mehr wird aufgeschrieben.
Der Onkel, ein alter Invalide, wacht ueber den Laerm ebenfalls auf, fragt ziemlich barsch nach der Ursache, und da Joseph ihn zu Rede stellt, warum er ihn necke und nicht schlafen lasse, so ergrimmt der alte Soldat, und nach einigen Beteuerungen und Fluchen, dass er von nichts wisse, die aber unserm Joseph nicht einleuchten wollen, steht er auf und, um seinen Gruenden Gewicht zu geben, nimmt er den Stock und zerpruegelt den unglaeubigen Herrn Neffen.
Dann fiel er mit einem Mal aus allen Himmeln. Der besiegte Nachbarjunge, der seinen Groll nicht verwinden konnte, drang plötzlich von hinten auf Peterlein ein und schlug ihn über den Kopf. »Na, hoffentlich haut er ihm eine Tüchtige runter!« dachte Vater Niemeyer ergrimmt. Aber Peterlein blieb stehen und schaute seinen Widersacher an.
»Er hat recht!« rief Hugo van Arckel ergrimmt, »wir streiten gegen keine Mauren, meine Herren, und es ist ein schändliches Werk, das uns da aufgetragen wird. Bedenkt, daß wir es mit Christen zu tun haben!
Unterdessen hatte Sebastian die Doppeltüren zum Studierzimmer mit ziemlichem Knall aufgeschlagen, denn er war sehr ergrimmt, aber sich in Antworten Luft zu machen durfte er nicht wagen Fräulein Rottenmeier gegenüber; dann trat er ganz gelassen ins Studierzimmer, um den Rollstuhl hinüberzustoßen.
Jener naht’ ihm, und rief ergrimmt: „Halt ein, und erhebe Nicht den Vorhang mehr, der zwischen uns dunkel herabsank! Was du ersehntest es sey: ich verzeihe dir! Aber dem Bogen Furchtbarer Rach’ entschwirrte der Pfeil; nicht reißt ihn des Schützen Hand mehr zurück. Weh’ dir, Unglücklichem: denn ich entsandt’ ihn!
Nun kehrte er grollend um, er hatte sichtlich einen besonders triftigen Grund gehabt, dem Kinde nachzulaufen, um so mehr war er über die vereitelte Bemühung ergrimmt.
Noch gestern abend, waren hoch ergrimmt, Sei'n kein Philipp der Dritte schrieen Sie, Diktieren sich zu lassen von Privaden. Musst' meinen Abzug nehmen eilig durch die Tuer. Es darf nicht sein. Ich kann nicht, kann nicht, nein! Don Caesar. Wo ist der Kaiser? Nun, Perueckenmann, Ist er zu sprechen? Rumpf. Huldreichst guten Morgen Senjor Don Caesar. Gott erhalt' Eu'r Gnaden. Don Caesar.
Aber ist es denn auch wahr, daß ihn die Vertraute zu diesem Schlafe beredet? Das lügt Lindelle. Aegisth trifft die Vertraute an und bittet sie, ihm doch die Ursache zu entdecken, warum die Königin so ergrimmt auf ihn sei.
Doch mir wehrt des Stromes Toben, Der ergrimmt dazwischen braust, Seine Wellen sind gehoben, Das die Seele mir ergraust. Einen Nachen seh ich schwanken, Aber ach! Der Fährmann fehlt. Frisch hinein und ohne Wanken! Seine Segel sind beseelt. Du mußt glauben, du mußt wagen, Denn die Götter leihn kein Pfand, Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland. Spinoza
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