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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ehrgeiz entfaltet sich; Pläne werden erdacht; Anstrengungen wiederholen sich beständig; der Geist wird gebunden und auf ein Ziel gerichtet; Wetteifernde tauchen auf, die besiegt werden müssen; Hindernisse erheben sich außen, Zweifel innen: die Geduld erlahmt, der Wunsch trübt sich, erglüht wieder; alles dies in niedriger wie in hoher Form, bei der Jagd nach einem Wild wie bei dem Ringen um ein kostbares Gut.
Der raßt von Neid und Haß; speyt auf des Nächsten Haus, Thun, Wandel, Ehr und Nahm Verläumdungs=Geifer aus: Und eh sein Geifer stünd erdächt er eine Fabel.
Mittlerweile hatte Caspar, um auch diesem sonst verehrten Mann den gehüteten Schatz nicht ausliefern zu müssen, sich eine Ausrede erdacht, und als der Präsident im Beisein Quandts nach dem Tagebuch fragte und ob es wahr sei, daß er es nicht zeigen wolle, sagte er schnell, er habe es verbrannt. Da gab es dem Lehrer einen Ruck, und er konnte sich eines zornigen Ausrufs nicht enthalten.
Seine Phantasie malte ihm das Bild einer eifersüchtigen Infantin, die sich so, schlau erdacht, in den eignen Stricken fing. Nächtlicherweise ging er mit dem Freund, dem Pfalzgrafen Friedrich, auf Abenteuer. Sie verkleideten sich und trieben allerhand Unfug.
Tag und Nacht, Dunkelheit und Sonnenlicht wechselten nach anderen Gesetzen als bisher, wie wenn der Wille, dem der Weltkreis untertan, neue Erscheinungsformen erdacht hätte. Es waren sonderbare Empfindungen, die Philipp Unruhs Herz bestürmten, als er, beim Biere sitzend, in demselben Raum wie wenige Stunden vorher, Myra sich gegenüber sah.
Brutus. O nennt ihn nicht! Laßt uns ihm nichts eröffnen, Denn niemals tritt er einer Sache bei, Wenn andre sie erdacht. Cassius. So laßt ihn weg. Casca. 's ist wahr; er paßt auch nicht. Decius. Wird niemand sonst, als Cäsar, angetastet? Cassius. Ja, gut bedacht! Mich dünkt, daß Mark Anton, Der so beliebt beim Cäsar ist, den Cäsar Nicht überleben darf.
»Und doch läßt jene Mithe den Verwegenen, der es unternahm, seinen Untergang finden.« Ein Furchtsamer hat sie erdacht. An Phaetons Stelle flehte ich zu Ini, und Götterkraft durchglühte mich! »Wahrlich, die Prüfung in jenem Tribunal scheint dich hoch zu entflammen.« Diese Bemerkung des Lehrers war richtig.
Und nun sangen sie jene Melodie, die so rätselhaft ist, daß man nicht glauben kann, sie sei von Menschen erdacht worden; Elisabeth mit ihrer etwas verdeckten Altstimme dem Tenor sekundierend. Die Mutter saß inzwischen emsig an ihrer Näherei; Erich hatte die Hände in einander gelegt und hörte andächtig zu. Als das Lied zu Ende war, legte Reinhard das Blatt schweigend bei Seite.
Ein Heroimus des stillen Unterliegens und der passiven Widerstände erhebt sich und wird allgemein, nicht besonders. Gutes, Böses, Soziales und die Forderungen, mit denen Zeit und Schicksal die ewige Drehung des Gestirns begleiten und dirigieren, werden nicht mehr bewußt, das ist geregelt, Widerstand wird nicht erdacht.
Darum zum letzten Male, besinnet euch noch eine Minute, und sagt ihr dann nein, so sollt ihr die Pein fühlen, die euch und euren Kindern von allen Peinen die fürchterlichste ist!" Und sie säumten nicht lange und sagten mit einer Stimme nein und dachten bei sich: "Welche neue List hat der Jüngling erdacht, womit er so weise Männer einzuschrecken meint?" Und sie lächelten, als sie nein sagten.
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