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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Traun! wenn du schlecht handeln nennst, Ein jedes Ding nach seiner Art zu brauchen. Saladin. Was hätt' ein Weiberkopf erdacht, das er Nicht zu beschönen wüßte! Sittah. Zu beschönen! Saladin. Das feine, spitze Ding, besorg ich nur, In meiner plumpen Hand zerbricht! So was Will ausgeführt sein, wie's erfunden ist: Mit aller Pfiffigkeit, Gewandtheit. Doch, Mag's doch nur, mag's!
Ich wirke in den Himmelsblitzen, versteckter Tat bin ich verhaßt; wo grübelnd die Gelehrten sitzen und ratlos ob der Lösung schwitzen, bin ich ein hochwillkommner Gast. In alten Zeiten hat mich der Mensch erdacht und Ordnung mit mir in die Dinge gebracht. Wie nötig bin ich der Wissenschaft, wie zeige ich der Völker Kraft!
Das ist eine böse Zeit. Es geht einmal so. Wer kann da drüber hinaus? Man muß sich fassen. Ach Scheiden, ach Scheiden, ach Scheiden, Wer hat sich das Scheiden erdacht? Wie kommt mir grad das in Kopf? Das ist nicht gut, daß es den Weg so von selbst findet. Wie er hinaus ist, war mir's, als könnte er nicht mehr umkehren und müsse immer weiter weg von mir, immer weiter.
Er ist zu meines Reuters Nutzen Und meiner Sklaverei erdacht. Was wünscht man sich bei jungen Tagen? Ein Glück, das in die Augen fällt; Das Glück, ein prächtig Amt zu tragen, Das keiner doch zu spät erhält. Man eilt vergnügt, es zu erreichen, Und, seiner Freiheit ungetreu, Eilt man nach stolzen Ehrenzeichen, Und desto tiefrer Sklaverei. Das Gespenst
Hätte auch die Vernunft eines Einzelnen zu widerstreben versucht, es wäre nutzlos gewesen; die riesige Lawine konnte nicht gehemmt werden. Es wurde ein teuflischer Plan erdacht, und der Präfekt Graf d’Estournel war es, der ihn so vervollkommnete, daß er den besten Erfolg versprach.
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