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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Dennoch hab' ich trotz der Friedfertigkeit meiner Natur zweimal in meinem Leben Ohrfeigen ausgeteilt, die eine im Finstern, die zweite im Licht, und beide an meinen leiblichen Vetter, den Stellmacher Vinckel. Auf Vinckel war ich nämlich im höchsten Grade erbost, und dazu hatte ich guten Grund.
Die Mutter sah sich überrascht nach der Tochter um und sagte fast erbost: »Bist du bei Verstand? Wie soll unser Rudolf hieher kommen und zu dieser Stunde? Und seit wann stolpert der betrunken in den Gasthäusern herum? Und ist er nicht eben jetzt weit weg bei einer Militärübung?« Es war aber dennoch der jüngere Sohn und Augapfel der Frau Gertrud, der soeben zu Bett gegangen auf diesem hohen Berge.
Glaubt, weil sie eine Fürstin ist. Da muß ich aber doch gleich dem Herrn Geheimrat das Resultat mitteilen." Erbost stelzte Herr Leisegang aus dem Laboratorium. Der Herr Geheimrat schien anderer Meinung gewesen zu sein: eine Woche später traf die Fürstin in Würzburg ein, mit großem Gefolge. Sie war siebenundachtzig Jahre alt und mußte getragen werden.
Wir flogen längs einem seiner Ufer, über den Büschen, die von Feuchtigkeit schwer und regungslos waren. Die Wellen auf dem Flusse schimmerten bald in blauem Glanz, bald rollten sie dunkel und gleichsam erbost dahin.
Und dann halte ich halbstündige Reden vor einer erschrockenen und verwunderten Frau, um ihr zu zeigen, daß sie mich erbost hat. Was nützt das Herrn Tobler? Wird dadurch seine finanziell schwierige Lage leichter? Haben sich dadurch die an den Mann zu bringenden Geschäfte von der Lähmung, die gegenwärtig an ihnen haftet, erholt?
Ihr solltet ein neues Leben anfangen, denn ich sage euch, die Menschen sind eurer Bosheit so überdrüssig geworden, daß sie euch auszurotten versuchen, koste es, was es wolle. Und dann wird es bald aus mit euch sein.« Als Wind-Eile und die Krähen dies hörten, wurden sie so erbost, daß sie sich auf den Jungen stürzten, um ihn zu zerhacken und zu zerreißen.
Ich sprang ganz erbost auf und versetzte geschwind: »Was, Er will mich hier ausschimpfen?
Es war Randers, als hätte er sie selbst bekommen. "Verdammte Deern, das sag ich aber Vater. Das is doch rein zu arg!" Randers trat bei diesen Scheltworten vom Fenster zurück. Dann hörte er Weinen und das Klappern sich entfernender Holzpantoffel. Wie konnte man ein so grosses Mädchen noch schlagen. Er war erbost darüber.
Kälte entstand in ihr wie ins Herz gehaucht. Wanja hörte auf zu trinken, als sei die Milch versiegt und zappelte erbost. Sie schob das Tuch, sich vor Blicken zu schützen, bis an den Hals und sah Golowin fragend an. »Ich wünsche mit Ihnen, Maria Jakowlewna,« sagte er förmlich, »einige Worte unter vier Augen zu sprechen.« Sie wunderte sich. Sie schaute sich achselzuckend um.
Drittes Kapitel Kasperles Brief Der Kasperlemann in Wutzelheim kriegte seine Pfennige nicht, und er kehrte den Wutzelheimer Kindern erbost den Rücken. Ehe die am nächsten Morgen aufstanden, war der Kasperlemann samt seinem Budchen, das er auf einen Eselkarren geladen hatte, schon auf und davon gezogen. Weg war er. Niemand wußte wohin, niemand hatte ihn wegfahren sehen.
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