Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 17. Juni 2025


Und deswegen suchten Sie mich zu trösten?“ „Ja, nur deswegen!“ Ich lächelte. Er sah es und wurde erbost. „Mensch, lachen Sie nicht! Was gehen mich denn Ihre Familienangelegenheiten an?

,,Da wird hingegangen", erwiderte der Hauptmann, ,,wenn ihr wollt", setzte er, noch erbost, hinzu. ,,Morgen mache ich einen Käfig für ,Das heilige Tier'. So heißt von heute an der Stallhase." Oldshatterhand schritt zum Tisch, der in der Mitte stand, stellte eine Rattenfalle darauf und ging, ohne gesprochen zu haben, zurück an seinen Platz.

Die Mutter war etwas kurzsichtig, das wußte Schneewittchen wohl; überdies war es auch Abend und ein wenig dämmerig, aber das konnte sie sich doch unmöglich denken, daß sie nicht erkannt worden sein sollte. Da dachte sie: 'Der Stiefmutter gefällt es, daß ich mich über die Gräfin lustig mache', denn sie wußte ja, wie erbost sie auf ihre frühere Herrin war.

Es war ihr, als hätte sie sich mit dieser Ohrfeige zugleich an allen anderen Mädchen gerächt, auf die sie erbost war, weil sie Beuthiens Umgang und Freundschaft genossen. Sie lachte einmal im Genuß dieser eingebildeten Rachebefriedigung auf. Am liebsten hätte sie der Roten, mit der Beuthien vorhin getanzt, die Ohrfeige versetzt, und der Paula gleichfalls, dem dummen Gör.

Von Erwartung und Ungeduld gequält und beinahe erbost ging ich im taubedeckten Grase auf und ab und blickte immerfort auf das niedere unansehnliche Haus, das in seinen Mauern jenes geheimnisvolle Wesen barg ... Plötzlich knarrte leise die Gartenpforte und auf der Schwelle erschien Lukjanytsch.

Er schien darüber nachzudenken, wen er zum Nachfolger ernennen könnte. "So?" rief Flametti erbost, "das sagst du mir heut? Nach acht Tagen? Das hätt'st du mir wohl auch acht Tage früher sagen können." "Nix Proben!" schüttelte Mechmed versunken den Kopf und suchte den Zahnstocher in seiner Westentasche. "Ah, ich pfeif' dir auf deine Proben! Hier und hier und hier, wenn du sie wieder haben willst."

Oft bog und verengte er die Laute, ließ sie wie Brandblasen aufglühn und zerplatzen und schrie sie plötzlich in gleicher Folge wütend hinaus. Er spielte mit dem Wort wie mit einer Beute, katzenhaft, tückisch, selig, feig, lind und grenzenlos erbost. Er klomm die letzte Krise der Krankheit hinauf, das Wort wie einen Säbel zwischen den Lippen. Manchmal warf sich ein Lächeln über sein Gesicht.

Das Alter ist wohl tadelsuechtig sonst, Auch ich bin alt und tadle gern und viel, Und oft hab ich, im Rat mit meiner Meinung Besiegt von seinem fuerstlich hohen Wort, Geheim erbost heisst das, auf kurze Zeit Boes Zeugnis aufgesucht gen meinen Herrn, Ihn eines Fehls, weiss Gott wie gerne, zeihend, Doch immer kehrt' ich tief beschaemt zurueck, Mir blieb der Neid, und er war fleckenlos. Koenig.

Als er aber schon an der Türe war, während der Wirt den Sechser umkehrte, ruft er dem Soldaten: "Guter Freund, Euer Sechser ist falsch auf der untern Seite. Gebt mir einen andern." Der Soldat stellte sich schrecklich erbost über den Spitzbuben, der ihm den falschen Sechser gegeben hatte, und zum Unglück habe er keinen andern bei sich. Er wolle aber sogleich einen holen.

Man kann eben nicht sagen, daß der Fromme wie eine Nachtigall sang; aber komisch genug war es anzusehen, wie er, vom Geiste getrieben, dazu agierte. Auf den Wangen des Kapitäns wechselte Scham und Zorn, und man war ungewiß, ob er mehr über die Unverschämtheit dieses Proselytenmachers staunte oder mehr über den Inhalt der frommen Hymne erbost sei.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen