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Aktualisiert: 17. Juni 2025
"Du wirst auch etwas tun können", rief auf einmal Chäppi erbost zu ihm hinüber, "du bist nicht das Geschickteste in der Schule." Wiseli wußte nicht, was es sagen sollte, es war ja gar nicht in der Schule gewesen heute und es wußte nicht, was zu tun war. Es war ja überhaupt ganz aus aller Ordnung und Fassung.
"Hätt' ich nur 'nen Hund", dacht' ich, "oder 'ne Katz' zur Hand, auf die würd' ich losfahren, und die da unter der Wand glaubten, es gelte ihr." Lautes Räuspern und In-die-Hände-Klatschen der Saufbrüder bringt mich zur Verzweiflung. Nichts fällt mir bei, über mein Zögern erbost, sieht Lene mich giftig an. "Schlag' der Teufel drein!" fluch ich und hoffe, dabei in den Gang zu kommen.
„Das ist nicht wahr!“ rief Stefenson. „Das ist ebenso wahr, als daß Sie nach einem Jahre eine reiche Amerikanerin heiraten werden.“ „Schwindel!“ rief Stefenson erbost. „Ich werde nie eine andere heiraten. Sie schwafeln da einen ungeheuren Blödsinn zusammen!“ „Scheren Sie sich hinaus!“ kreischte der Rabe wütend und klappte die Karten zusammen.
Ihm nicht fern, ersah das Nest pferdstachelnder Bremsen Marbods spähendes Aug’: er eilte dahin, und empörte Mit gewaltigem Geisterhauch die entschlummerten Quäler: Denn er brannte vor Gier des Kampfs Arbeiten zu schauen. Sieh’, und, also geweckt, im heulenden, wilden Gesumme Fuhr der Schwarm empor; er flog dem muthigen Rosse Schörlins unter den Bauch, und stachelte solches, erboßt, wund.
Ja, es sei wahr, antwortete er auf ihre Frage, der Dienst ließe ihm wenig Ruhe. Onne sagte: »In den Dachenauer Wäldern gibt es genug zu beachten, was tust du nachts in der Einöde? Drüben gibt es Nacht genug, verstehst du?« Fridlin verstand. Er wurde zornig und sagte erbost: »Gesindel gibt es überall.«
Er empfand diesen Augenblick etwas wie Verachtung gegen sich selbst und suchte den Ausweg zur Tür. Ging über die Straße zum Kanal hinunter, wo ein Sturm erbost war. Schob sich mit wagerechtem Oberkörper durch den treibenden, puffenden Widerstand. Da segelten dichte, monderhellte Wolken um einen Strahlenkern.
4 In welches Meer von Jammer stürzt sie euch! Wer wird den Zorn des kleinen Halbgotts schmelzen? Ach! wie sie Arm in Arm sich auf den Wogen wälzen! Noch glücklich durch den Trost, zum wenigsten zugleich Eins an des andern Brust zu sinken ins Verderben. Ach! hofft es nicht! Zu sehr auf euch erbost Versagt euch Oberon sogar den letzten Trost, Den armen letzten Trost des Leidenden, zu sterben!
Eine Viertelstunde, da drückte ihm ein blasser Junge, der einen Bündel Schuhe über die Schultern gehängt hatte, einen Papierstreifen in die Hand. Der Knabe erwartete ein Trinkgeld und ging erbost über Josi, der vor lauter Neugier das Geben vergaß, mit einem %»Brutto Tedesc«% davon. »Um elf Uhr vor der kleinen Pforte am See.
»Du wirst auch etwas tun können«, rief auf einmal Chäppi erbost zu ihm hinüber, »du bist nicht das Geschickteste in der Schule.« Wiseli wußte nicht, was sagen, es war ja gar nicht in der Schule gewesen heute, und es wußte nicht, was zu tun war, es war ja überhaupt ganz aus aller Ordnung und Fassung. »Wenn ich rechnen muß, so mußt du auch, oder dann tu’ ich’s auch nicht«, rief der Chäppi wieder.
Ich stieg getrost auf die Leitersproß. An Liebchens Fensterlein klettr ich getrost, Da hör ich es unten fluchen erbost: "Fein sachte, mein Bübchen, muß auch dabei sein, Ich liebe ja auch das Edelgestein." So spöttelt der Graf und erfaßt mich gar, Und jauchzend umringt mich die Dienerschar. "Zum Teufel, Gesindel! ich bin ja kein Dieb; Ich wollte nur stehlen mein trautes Lieb!"
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