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Aktualisiert: 17. Juni 2025


"Du verdirbst mir den Krätzer, er schmeckt wie Galle." Erbost stieß er den Becher von der Bank und setzte den Fuß darauf. "So sprich!" "Frau Stemma", begann Gnadenreich in bildlicher Rede, "will sich vor dir die Hände in ihrer Unschuld waschen." "Ein Becken her!" spottete Wulfrin, als riefe er in die Gasse hinaus nach einem Bader. "Wulfrin, stünde sie vor dir, du straftest deine Lippen!

Ein solcher Christus, den ein nicht ganz klar sehender Ritter Longinus mit der Lanze in der Seite kitzelte, anstatt die mit Blut gefüllte Schweinsblase zu treffen, schrie ganz erbost: "Hol mich der Teufel, Arm und Bein schlag ich dir entzwei, wenn ich herunterkomme!"

Sonst fängst eine", rief erbost der Schmied. ,,Hau mal her!" Der Schmied hieb ihm eine kräftige Ohrfeige herunter. ,,Hau no mal her!!" Er hieb ihm wieder eine herunter. ,,Hau no mal her, wennst Kurasch hast!!!" Der Schmied gab dem Schreiber noch eine fürchterliche Maulschelle und ging in seine Werkstatt zurück.

Du brauchst nur noch einen Menschen totzuschlagen.“ Frau Heßling wollte Diederich nötigen, vor dem Vater hinzufallen und ihn um Verzeihung zu bitten, weil der Vater seinetwegen geweint habe! Aber Diederichs Instinkt sagte ihm, daß dies den Vater nur noch mehr erbost haben würde. Mit der gefühlsseligen Art seiner Frau war Heßling durchaus nicht einverstanden. Sie verdarb das Kind fürs Leben.

»Neinschrie der Alte erbost. »Ich will nichts mehr hören! Ging’ es nach mir, so würde die Quelle wieder zugestopft. Ich glaub’ nicht an ihren Segen!« »Das ist jedermanns Sache, Herr Baronerwiderte Albert, »zu glauben, was er selbst will. Wir hoffen etwas von der Quelle

Der Mönch näherte sich ehrerbietig dem Herrscher, empfing die Schrift und las, von vier Augen beobachtet. Schwindelnd tat er einen Schritt rückwärts, als stünde er auf einer Turmhöhe und sähe das Geländer plötzlich weichen. Ezzelin griff dem Wankenden mit der kurzen Frage unter die Arme: 'Wem hast du dein Gelübde gegeben, Mönch? Dir? oder der Kirche? 'Natürlich beiden! schrie der Alte erbost.

Als ihm eines Morgens eine Pasquille ins Haus gebracht wurde, die jemand mit Teig in der Nacht an die Haustüre geklebt hatte, wurde er ganz erbost und ungebärdig, fluchte wie ein Türk im Haus herum und schlug der unschuldigen Katze ein Bein entzwei, dass die Frau Amtsschreiberin ganz entrüstet wurde und fragte: "Bist du verrückt, oder was fehlt dir?" Der Amtsschreiber sagte: "Da lies!

Man kann eben nicht sagen, daß der Fromme wie eine Nachtigall sang; aber komisch genug war es anzusehen, wie er, vom Geiste getrieben, dazu agierte. Auf den Wangen des Kapitäns wechselte Scham und Zorn, und man war ungewiß, ob er mehr über die Unverschämtheit dieses Proselytenmachers staunte oder mehr über den Inhalt der frommen Hymne erbost sei.

'Ziehe hin in Frieden, mein Sohn! sprach er und hob die Hände. 'Dich, Bischof', jauchzte der Lombarde, 'hole der Teufel! 'Und dich hole er gleichfalls! gab der Ohm zurück. "Ich hätte es eigentlich nicht erzählen sollen", endete Gnadenreich halb reuig, "es hat den Ohm schrecklich erbost."

Der Zirkelschmied aber erbost sich darüber auch und geht aus dem Löwen ins Rösslein gerad gegenüber, und "stellt euch vor", sagte er dort zu seinen anwesenden Bekannten, "was sich der hergelaufene Instrumentenmacher, der Brotdieb, einbildet.

Wort des Tages

zähneklappernd

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