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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Wolf Dietrich zeigte sich erbost und erließ nach kurzer Zeit eine besondere Verordnung „zu verhütung mehreren unraths“ über den Wegzug der ketzerisch Gebliebenen, derzufolge diese Ketzer sofort ein genaues Verzeichnis ihres Besitzstandes einreichen und eine hohe Gebühr für die Erlaubnis zum Wegzug zahlen mußten.
Der Max, darob erbost, liebäugelte einige Zeit mit den alten Freunden seines Vaters, welche aus ruhigen Bürgern zu heillosen "Aristokraten" geworden.
Denn der Schrei der Eule in der Finsternis der schlafenden Bäume hat etwas unbeschreiblich Trauriges und zugleich klingt er grimmig und erbost. Er scheucht die Gedanken der Wesen auf und jagt sie durch die Nacht, die traurigen zuerst, und läßt ein verzagtes Sinnen in den Gemütern zurück.
Da begann der Kater erbost zum Wolfe zu sprechen: Nun bedenket, Herr Isegrim, wohl, wie Reineke damals Alles tat und betrieb, wie seinem Hasse gelungen, Euren Bruder am Galgen zu sehn. Wie zog er so fröhlich Mit ihm hinaus! Versäumet ihm nicht die Schuld zu bezahlen.
"Der Teufel ist Ihr allerliebster Mosje," schrie der Kleine ganz erbost, indem er sich den Sand von den Kleidern klopfte, "ich bin Studiosus, und wenn Sie desgleichen sind, so ist es Tusch, daß Sie mir wie ein Hasenfuß ins Gesicht lachen, und Sie müssen sich morgen in Kerepes mit mir schlagen!"
Sagte der Meister: »Gesell, die Bank muß fertig werden.« »Recht so,« antwortete Schlupps, der wieder den Kopf voller Streiche hatte. »Sagt mir, wieviel Beine eine Bank hat.« »Sollte man nicht meinen, er wäre bei einem Schuster in der Lehre gewesen und hätte nur einen Dreibein kennen gelernt!« rief der Meister erbost. »Auch gut,« dachte Schlupps, »also ein Dreibein soll es werden.« »Eil dich,« sagte der Meister, »wenn ich wiederkomme, mußt du fertig sein,« damit ging er fort auf das Grafenschloß.
Sie war überdies eifersüchtig auf ihren Stauffacherruhm und auf ihr mütterliches Ansehen und Recht ganz erbost, wieso ihr Rat dem Sohne übler hätte bekommen sollen, als derjenige eines jungen Seldwylers.
Der Obristleutnant Herleberg trat in den Saal, angelockt von dem Lärm der Stimme des Gefangenen. Erbost darob protestierte Wolf Dietrich energisch gegen die Einmischung eines bayerischen Büttels.
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