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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ich bin es, deine Prothoe, die dich In Armen hält, und was du hier erblickst, Es ist die Welt noch, die gebrechliche, Auf die nur fern die Götter niederschaun. Penthesilea. So, so. Auch gut. Recht sehr gut. Es thut nichts. Prothoe. Wie, meine Herrscherinn? Penthesilea. Ich bin vergnügt. Prothoe. Erkläre dich, Geliebte. Wir verstehn nicht Penthesilea. Daß ich noch bin, erfreut mich. Laßt mich ruhn.

Achilles. Was bringst du mir? Der Hauptmann. Entferne dich, Pelide! Das Schlachtglück lockt, das wetter-wendische, Die Amazonen siegreich wieder vor. Auf diesen Platz hier stürzen sie heran, Und ihre Loosung ist: Penthesilea! Achilles. Die Pferde vor! Mit meinem Wagen rädern will ich sie! Penthesilea. Achilles. Der Hauptmann. Hier in dem Thal Erblickst du ihren goldnen Halbmond schon. Achilles.

Aber wenn du nur eine Heuschrecke erblickst, so wirst du schon sorgenvoll und redest sie an, und dann tust du so, als ob es dir antwortete, das Vieh. Wer aber mit Affen umgeht, hat bald den Eindruck, als sei sein eigener Schatten närrisch geworden, und den Schatten kann man nicht fangen.« »Ich will Gong haben«, antwortete ich.

'Herr', wendete sich jetzt der Mönch offen und edel gegen den Tyrannen, 'wenn du einen Haltlosen, ja einen Sinnberaubten in mir erblickst, ich zürne dir es nicht, denn ein starker Gott, den ich leugnete, weil ich sein Dasein nicht ahnen konnte, hat sich an mir gerächt und mich überwältigt. Noch jetzt treibt er mich wie ein Sturm und jagt mir den Mantel über den Kopf.

Die Bauern, hör ich, zahlen ja fast niemals eine Abgabe. Johann. Er hat mir nur zu heftige Leidenschaften. Wart, bis du ihn einmal in Wut erblickst. Da schont er weder sein noch eines andern Glück. Da kann alles zugrunde gehen. Fritz. Aber wenn er sich besinnt, ersetzt ers sicher dreifach wieder. Ja! Wenns nur immer so fortgeht. Fritz. Wer ist denn der junge Mann, der gestern angekommen ist?

Sie fragte ihn, Was der Riese ihm den Tag zu thun befohlen hätte. »O, es ist eben keine schwere Arbeitsagte er: »ich soll bloß das Pferd aus der Koppel holen.« »Ja, aber wie willst Du das anfangenfragte ihn die Meisterjungfer. »O, es gehört wohl eben keine Kunst dazu, ein Pferd aus der Koppel zu holensagte der Königssohn: »denn ich will doch meinen, ich habe schon manches rasche Pferd geritten.« »Die Sache ist aber gleichwohl nicht so leichtsagte sie: »indeß will ich Dir lehren, wie Du es machen musst: Sobald Du das Pferd erblickst, kommt es brausend auf Dich zu und schnaubt Feuer und Flammen aus beiden Nüstern.

Entzieh der Wollust ihre Kräfte Im Schweisse deines Angesichts. Erwacht ihr Trieb, dich zu bekämpfen; So wach auch du, ihn früh zu dämpfen, Eh er die Freyheit dir verwehrt. Ihn bald in der Geburt ersticken, Ist leicht; schwer ists, ihn unterdrücken, Wenn ihn dein Herz zuvor genährt. Oft kleiden sich des Lasters Triebe In die Gestalt erlaubter Liebe, Und du erblickst nicht die Gefahr.

Möglicherweise erblickst du darin das, was du geistige Unzucht nennst, Verwahrlosung der Eigenliebe, aber sage mir, wie du dir die Zucht und Eindämmung der Phantasie in der Praxis denkst, denn eben die Phantasie erscheint mir als furchtbare, tyrannische Elementargewalt, je unbändiger, je mehr man sie zu knebeln versucht. Sie erlauert die Wehrlosigkeit des Menschen, um ihn zu peinigen.

Hier ist der beste Platz. Fest auf den Sockel Setz ich den Fuß. Laß sehn, wer mich vertreibt. Und sieh mir um nach all der Herrlichkeit! Das Gotteshäuslein dort, das Tor, die Säulen; So was erblickst du nimmermehr daheim. Schau! einen Altar setzt man in die Mitte, Wohl um zu opfern drauf. Doch wornach schaust du? Blickt er zu Boden nicht! Nu, bei den Göttern!

Schaue grünend Wies' an Wiese, Anger, Garten, Dorf und Wald. Komm nun aber und genieße, Denn die Sonne scheidet bald. Dort im Fernsten ziehen Segel, Suchen nächtlich sichern Port. Kennen doch ihr Nest die Vögel; Denn jetzt ist der Hafen dort. So erblickst du in der Weite Erst des Meeres blauen Saum, Rechts und links, in aller Breite, Dichtgedrängt bewohnten Raum.

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