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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Dachte ich es mir doch, als ich Sie mit dem gnädigen Fräulein so eifrig im Gespräche sah, daß von Assessor Gontrau, dem glücklichen Bräutigam des Fräuleins, die Rede sein würde,“ sagte er scheinbar harmlos und unbefangen, aber ein häßliches Lächeln umspielte seinen Mund. Ilse war bei seinen Worten jäh erblaßt, und eine namenlose Verlegenheit bemächtigte sich ihrer.

Die Herrschaften waren bereits ausgestiegen und sprachen mit einem hochgewachsenen Herrn in schwarzbraunem Ulster und Zylinderhut. Hellsterns Fuß stockte plötzlich. »Was Teufelsagte er halblaut, »ist das nicht Klaus?!« Er schaute zu Hedda auf, schien aber nicht zu bemerken, daß sie erblaßt war. »Jaerwiderte sie nickend, »es ist KlausDer Alte unterdrückte einen Fluch.

Es dröhnte mir dabei ein Wasserfall in den Ohren, dessen stürzende Wellen zu schreien schienen: du lügst, und den ich übertäuben mußte, da er mich sonst vernichtete. Ich weiß noch, daß Eleonore tief erblaßt und hoch aufgerichtet vor mir stand und mir wie gebannt in die Augen sah, und daß ein schluchzender Laut aus ihr hervorbrach, als ich schwieg.

Lobkowitz kam, erblaßt von der Wunde zugleich, und dem Herzleid Ob des erschlagenen Königs und Freunds, in Eile herüber, Führend an zitternder Hand das holdaufblühende Söhnlein Ottgars, Wenzeslav, der einsam in Drösing zurückblieb.

Er sei, dies ansehend, leicht erblaßt, wie einer, der eine Erschütterung im Innern verspürt und habe nach einer fast unmerklichen Pause seine Amtshandlung fortgesetzt, aber nachher zu meiner Mutter gesagt, die mich im Arm hielt, es sei ihm gewesen, wie wenn ich kleines Seelchen eine Botschaft an ihn hätte aus dem Lande, von dem ich herkomme.

Minister! Feen! hier in meinem Lande?" So rief Fürst, indem er ganz erblaßt in die Stuhllehne zurücksank. "Ruhig, mein gnädigster Herr," fuhr Andres fort, "ruhig können wir bleiben, sobald wir mit Klugheit gegen jene Feinde der Aufklärung zu Felde ziehen.

Aber, erschütternd zu schau’n: nicht fern dem heiligen Altar, Knie’t, von den Seinen umringt, und im Trauergewand auch der Kaiser: Alle zugleich vor Schmerz erblaßt wie gealtert seit gestern! Ach, sie starren zuweilen mit rothgeweineten Augen Nach dem Sarg’, und sehnen sich, ihr, der selig Erhöhten, Wieder vereinet zu seyn schon dort auf immer und ewig!

Ich will diese Comödianten etwas der Ermordung meines Vaters ähnliches vor meinem Oheim aufführen lassen. Ich will sein Gesicht dabey beobachten; ich will ihm die Wike bis aufs Fleisch in die Wunde bohren; wenn er nur erblaßt, so weiß ich was ich zu thun habe.

O es ist wahr, die Einbildung erblaßt vor dieser Vorstellung, Leben und Nichtsein.

Wallstein zog bei dem Schlag schon halb aus der Scheide das Eisen, Hielt’s so, fest umspannt, hinbrütend, die Augen zum Boden Heftend, erblaßt, und starrete noch mit entsetzlichen Blicken Lang’ um sich her; dann stieß er das Eisen zurück, und verlor sich Von dem Pfad seitab, in des Hains umschattendem Dunkel. Sechster Gesang.

Wort des Tages

collectaque

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