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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Wenig Hütten zeigten sie erst; dann sahst du auf einmal Sie vom wimmelnden Volk glücklicher Räuber belebt. Alles schleppten sie drauf an diese Stätte zusammen: Kaum war das übrige Rund deiner Betrachtung noch wert. Sahst eine Welt hier entstehn, sahst dann eine Welt hier in Trümmern, Aus den Trümmern aufs neu fast eine größere Welt!

HIPPIAS "Weil ich ihm zusah wie er ihn machte; denn vielleicht könnt eine Bildsäule auch entstehn, ohne daß sie von einem Künstler gemacht würde." AGATHON "Wieso?" HIPPIAS "Eine ungefähre Bewegung ihrer kleinsten Elemente könnte diese Form endlich hervorbringen." AGATHON "Eine regellose Bewegung ein regelmäßiges Werk?" HIPPIAS "Warum das nicht?

Schon stand ich unerschüttert so, Als über mich Pompejus floh. Daneben das Gebild des Wahns Verschwindet schon beim Krähn des Hahns. Dergleichen Märchen seh' ich oft entstehn Und plötzlich wieder untergehn. MEPHISTOPHELES: Sei Ehre dir, ehrwürdiges Haupt, Von hoher Eichenkraft umlaubt! Der allerklarste Mondenschein Dringt nicht zur Finsternis herein.

Der soll alle Seelen leiten Zu dem Himmel, zu der Höll, Die sich von dem Leben scheiden, Todesengel Azrael!" Und die Erden schärfer scheidend Ließ des Meisters Will entstehn, Tiere immer höher schreitend Kriechen, schwimmen, fliegen, gehn. Und die sieben Erden einet Er zum Menschen noch zuletzt; Der da lachet und auch weinet War zum Erdherrn eingesetzt.

Zeige jedoch Willen und Kraft, so kann die Ehre im Heere geachtet zu werden, dir nicht entstehn. Guido ward verlegen, da er von dem Briefe des Kaisers nichts wußte. Doch antwortete er mit bescheidenem Selbstgefühl: er achte sich zu sehr, eine Auszeichnung zu verlangen. Er hatte nun die Prüfung zu bestehn.

Also was haben wir denn hierfuhr er, die überreichten Papiere durchblätternd, fort, »ein kleines Bändchen Gedichte.« »Werden wir in des Lebens Wirren Manchmal fehlen, manchmal irren, Oder giebt unsres Sternes Sichtung Unserem Dasein andere Richtung, Blüht uns doch in des Herzens Tiefen, Wo die Gedanken ruhend schliefen, Neues Gebären, neues Entstehn Neues Erwachen neues Vergehn

O welch ein seltnes Glück, von niederm Blut entstehn, Und aus dem Staube sich bis zu dem Thron erhöhn! Wie lange, großes Glück! wirst du ihr Herz vergnügen? Wie lange? Mithridat hofft Rom noch zu besiegen; Verläßt Monimens Arm, um in den Krieg zu ziehn. Doch der, der siegen will, fängt an, besiegt zu fliehn; Rom setzt ihm siegreich nach, sein Land wird eingenommen.

Damit man seiner Kunst und Gunst sich freue, Erschafft er gleich ein Dutzend neue. Wenn du nicht irrst, kommst du nicht zu Verstand. Willst du entstehn, entsteh auf eigne Hand! HOMUNCULUS: Ein guter Rat ist auch nicht zu verschmähn. MEPHISTOPHELES: So fahre hin! Wir wollen's weiter sehn. ANAXAGORAS: Dein starrer Sinn will sich nicht beugen; Bedarf es Weitres, dich zu überzeugen?

Wenig Hütten zeigten sie erst; dann sahst du auf einmal Sie vom wimmelnden Volk glücklicher Räuber belebt. Alles schleppten sie drauf an diese Stätte zusammen: Kaum war das übrige Rund deiner Betrachtung noch wert. Sahst eine Welt hier entstehn, sahst dann eine Welt hier in Trümmern, Aus den Trümmern aufs neu fast eine größere Welt!

FAUST: Das Drüben kann mich wenig kümmern; Schlägst du erst diese Welt zu Trümmern, Die andre mag darnach entstehn. Aus dieser Erde quillen meine Freuden, Und diese Sonne scheinet meinen Leiden; Kann ich mich erst von ihnen scheiden, Dann mag, was will und kann, geschehn.

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