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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Lobsich winkte einem der nächsten Kellner, die indeß leer gewordenen Gläser wieder zu füllen, denn der Brief interessirte ihn selber zu sehr, den Tisch jetzt zu verlassen, und Mathes sagte wie entschuldigend: »Der Brief ist sehr kurz, aber es steht Alles darin was ich zu wissen verlangte, und er lautet: »Lieber Mathes ich habe bis jetzt mein Versprechen nicht gehalten, Dir zu schreiben, weil es mir sehr schlecht gegangen ist

Hatte er dieses kräftige Organ von seinem Vater oder von seiner Mutter geerbt? Rita und Benno starrten sich verdutzt an. »Er ist etwas nervösbemerkte Rita entschuldigend. »Aber er scheint ein guter Junge zu seinsagte Benno verbindlich und zog eiligst seine Hand zurück, denn der gute Junge hatte nach ihr gebissen. »Ist das Ihr Brüderchen? Er sieht Ihnen so ähnlich

Hätte das Rad nicht gekreischt, es wäre herrlich gewesen. Als sei der Offizier von diesem störenden Rad überrascht, drohte er ihm mit der Faust, breitete dann, sich entschuldigend, zum Reisenden hin die Arme aus und kletterte eilig hinunter, um den Gang des Apparates von unten zu beobachten.

»Und fühlt sich recht wohl dabeiwarf Gunther ein. Er war aus der Nische getreten. Sein blasses Gesicht hatte sich leicht gerötet. Er lächelte, aber es zuckte doch auch ein wenig bitter um seine Mundwinkel. »Papa ist nun mal ein Fanatiker der sogenannten praktischen Berufe, Herr von Hellsternwandte er sich wie entschuldigend an den Baron; »ich begreife es auch. Wer, wie er, sich nur in rastloser produktiver Tätigkeit wohl fühlt, der kann einer stillen Gelehrtenarbeit schwerlich Geschmack abgewinnen. Ich höre übrigens, daß Sie mit einer Geschichte Ihres Geschlechts beschäftigt sind, Herr Baron, und sich in umfangreiches Quellenmaterial zu vertiefen haben. Wenn ich Ihnen irgendwie dienlich sein kann

Das wissen wir besser als Sie“, schrie Diederich. „Sie saugen sich das ja doch nur aus Ihren Hungerpfoten!“ Der Redakteur lächelte entschuldigend, und er hörte ergeben zu, wie alle durcheinander ihm die Vorgänge darstellten. Als der Lärm sich legte, setzte er an. „Da der Herr dort –“ „Doktor Heßling,“ sagte Diederich scharf.

»Wenn Sie mir erlauben verehrter Herr« sagte der kleine Mann mit der grünen Brille, indem er diese abnahm und sich entschuldigend gegen Herrn Steinert verbeugte, »so ist dieser Herr, so unscheinbar er da saß und aussah, Einer der reichsten Leute in der Stadt, der vier Häuser in Canalstreet und einen halben #square# in #Tchapitoulas street# besitzt.« »Den Teufel auch« rief Steinert.

Du hast ihn doch nicht frevelnd Jemandem entwendetDer Sohn erwiderte sich gleichsam entschuldigend in bittendem Tone: »Werde nicht böse, lieb Mütterchen, ein fremder Alter, mit dem ich zufällig im Walde zusammentraf, steckte mir den Feuerstahl mit Gewalt in die Hand.

Später gab er auch diesen Theil seiner Ansichten ausdrücklich preis, sich damit entschuldigend, daß im Jahre 1808 seine Kenntnisse und Entdeckungen noch sehr mangelhaft gewesen seien, daß er für das Studium auf die Nächte angewiesen gewesen sei und er manche ihm nöthige Wissenschaft habe vernachlässigen müssen.

Das tat groß not! Ich begreife nicht, wie ich es so habe ansammeln lassen können.« »Tante hat so viel zu tun«, sagte Gösta entschuldigend. »Ja, das kannst du glauben. Wenn ich selber nicht überall mit dabei bin, so kommt weder die Spindel noch der Rocken ordentlich in Gang. Und wenn

Ich bin zufrieden, Sie zu sehenDie Herrin winkt, sich entschuldigend, zieht sich zurück, das Souper wird gerüstet. Ich gehe mit Ebba weiter, immer im Kreis. Welch ein schöner Tag. Sie trägt ein blaues Kleid, geht wie eine Reiterin. Ein Kiesweg. Ein Hund. Da steht die Herrin wieder, als sei sie eine Sekunde nur weg. Sie ist in großer Toilette. Neben ihr der Gatte: »Välkommen«.

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