Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Die Häuser schwarz wie die Erde; denn die ist ein Jammertal, und die Fenster weiß vom Sonnenlicht; denn das soll hineinscheinen und die Menschen in all ihrer Schlechtigkeit beleuchten, daß sie sehen, wie erbärmlich sie sind. Und ich setze es auch noch durch. Unter meinem Vorgänger ist gar viel Unfug eingerissen, das muß ich umwandeln.« »War gewiß ein jung Blut?« meinte Schlupps entschuldigend.
Falk, gleichfalls befangen, schob einen Fauteuil zum Ofen und lud sie mit einer Handbewegung zum Sitzen ein. »Helene kommt gleich,« sagte Mely, gleichsam sich selbst entschuldigend. »Frau Bender hat zu viel Arbeit.« »Warum hat denn Frau Bender geweint?« fragte Falk, mehr um ein Gespräch anzuknüpfen, als aus Neugierde. Das junge Mädchen lächelte schwermütig und schüchtern.
»Die Insulanerin?« rief der Officier fast wie erschreckt, und so laut, daß die ihm nächsten Paare nach ihm umschauten, und selbst Sadie ängstlich nach René herüber blickte. »Die Missionaire stecken ihr noch etwas in den Füßen,« fuhr René, wie entschuldigend gegen den Freund gewendet fort, »aber gefällt sie Dir nicht?«
Sonderbarerweise lächelte Herr Spinell; er lächelte zuvorkommend, ein wenig verwirrt und halb entschuldigend, führte die Hand zum Kopfe, als besänne er sich, und sagte: »Ah, richtig ... ja ... ich erlaubte mir ...« Die Sache war die, daß er sich heute gegeben hatte, wie er war, und bis gegen Mittag geschlafen hatte.
Er zählte das Geld vor dem Steuerboten auf. »Alles haben wir nun freilich gerade noch nicht beisammen,« sagte er entschuldigend. »Der Herr wird schon zufrieden sein,« setzte freundlich Frau Greiner hinzu, »er bekommt später den Rest, andere haben’s auch nicht beisammen.«
Der König lächelte. „Sie haben Recht, lieber Feldmarschall, je ernster die Zeit, um so weniger darf dem Soldaten der Humor ausgehen, und damit hat es bei uns Berlinern noch gute Wege.“ Er wandte sich um und begrüßte freundlich die Damen, deren dargereichte Bouquets er entgegennahm, sich entschuldigend, daß er sie nicht alle halten könne und sie dem Adjutanten zur Aufbewahrung übergeben müsse.
"Du bist in den Fluss gefallen, ich habe dich herausgeholt", sagte ich, wie entschuldigend. "Oh ja", sie schien sich zu erinnern. "Danke, vielen Dank. Ich wäre ertrunken. Danke, dass sie mich gerettet haben." "Wie fühlst du dich?" fragte ich. "Oh, gut", sagte sie. "Ich möchte zu meiner Mutter." Oh Sara, dachte ich, jetzt ist's wohl aus mit dem Halten und Umarmen. Sie wollte ihre Mutter.
Nun ein Unglück ist es wol gerade nicht“, meinte der Gendarm entschuldigend, „junge Leute haben rasches Blut und machen manchmal einen dummen Streich, den sie aber nicht machen würden, wenn sie 25 Jahre älter wären; wir haben aber mit dem letzten Zug Nachricht von Hof bekommen, wo die junge Dame zu Hause ist. Wie es scheint, hat sie in diesen Tagen “
Das bereits abendlich verschlossene Tor ward den Einlaßheischenden geöffnet, und der Pförtner hieß sie eintreten in die geräumige Gaststube, wo Erfrischung und Nachtruhe ihrer warte; obgleich, wie er entschuldigend hinzusetzte, der Abt und die Konventualen, bereits zur Vesper im Chor versammelt, sich für heute die Bewillkommnung so werter Gäste versagen müßten.
Wort des Tages
Andere suchen