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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ich war drauf und dran, wieder in den Wald hinaufzulaufen.« »Du hattest Heimweh? Ich glaubte, du wärst froh, bei uns zu sein.« »Ich konnte nichts dafür,« sagte sie entschuldigend. »Ich sah wohl ein, welches Glück es für mich war, hier sein zu dürfen. Ihr wart alle so freundlich gegen mich, und die Arbeit war nicht zu schwer; aber ich sehnte mich doch.
»Wenn du es so darstellst, Georg, fange ich an, die Frau anders zu betrachten,« versetzte Franziska sinnend. »Freilich kann man alles das aus den Geschehnissen heraushören, wir sind nur der Sparsamkeit entwöhnt und möchten das Deutliche gleich überdeutlich, – wir Frauen nämlich«, fügte sie entschuldigend hinzu.
Ihre alte Lamprecht ist der reinste Spion, und wenn wir sie auch die Lamprächtige getauft haben – ’ne kleine alte Klatschbase bleibt sie doch.« »Ach Gott, so ein beschränktes Altfrauenleben,« sagte Klara und zuckte entschuldigend die Achseln ... »Sie meint es doch rührend mit mir.« »Na, das wollten wir uns auch ausgebeten haben.«
Ich stand begierig zusehend still, bis er kalte Füße bekam und entschuldigend sagte, wenn es mir nichts ausmache, so wolle er vorausgehen, da er noch etwas zu tun habe; denn er hatte wieder ein neues Buch gelesen, das ihm keine Ruhe ließ, soviel ich schon unterwegs gemerkt hatte.
Zu Damaskus erschienen vor Bondokdar Gesandte Semaghar's und Perwane's, welche im Namen Abaka's Friedensunterhändler begehrten; der Sultan sandte zwei seiner Officiere mit ihnen, welche den Feldherrn Semaghar zu Siwas fanden und ihm statt der gewöhnlichen neunmal neun Geschenke nur neun Bogen und neun Pfeile darbrachten, den Abgang der andern neunmal sieben durch die Eilfertigkeit ihres Ritts entschuldigend.
Der Vater lächelte entschuldigend. „Im guten einigt man sich schließlich immer. Nicht wahr, mein lieber Heßling?“ Aber Diederich fand es gefährlich, wieder gut zu werden. „Der Teufel ist Ihr lieber Heßling!“ schrie er. „Für Sie heiß’ ich Herr Doktor!“ „Ach so“, machte Göppel, ganz starr. „Es ist wohl das erstemal, daß jemand Herr Doktor zu Ihnen sagen muß?
Und er erzählte mir nun, wie er eines Morgens an dein palastähnliches Haus gekommen sei, wie deine beiden Frauen ihn gröblich beschimpft hätten, wie du dann selber hinzugetreten seiest, die bösen Frauen ins Haus gejagt und ihn freundlich und entschuldigend angeredet hättest.
Da fand sie ihre Mutter in sehr böser Laune, denn sie hatte den Faden winden wollen, und hatte die halb volle Spindel gefunden. Sie schalt das Kind und sagte: »Betty, du bist ein faules Kind. Gestern hast du deine Spindel nicht voll gesponnen.« »Ja, Mutter,« erwiderte sie entschuldigend, »gestern habe ich zu lange getanzt, aber siehe, heute ist meine Spindel voll prächtigen Fadens!«
Der vernünftige Mann habe nur so viel Kinder, daß er ihnen das nöthige Vermögen sichern könne, ohne welches es kein Glück gebe, nur der unvernünftige setze die Kinder zu Dutzenden in die Welt, sich entschuldigend wie jener Schah von Persien: »Gott schickt sie und es kann nie zu viel rechtschaffene Menschen geben.« Der soziale Mensch sinke auf die Stufe der Insekten, wenn er ameisenartig Kinder zeuge, die schließlich in Folge ihrer Ueberzahl genöthigt seien, sich gegenseitig aufzuzehren.
»Es sind Bekannte von mir, Señor,« sagte er dabei, sich wieder zu diesem wendend, brach aber in der fast entschuldigend gehaltenen Rede kurz ab und sprang nach der Thür, denn er sah nur eben noch, wie Don Gaspar durch dieselbe verschwand und sie hinter sich zudrückte.
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