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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Emil von Martiniz, in einem eleganten Morgenüberrock, trat jetzt aus der Halle, gefolgt von dem Oberkellner; er streichelte den schlanken Hals seines Schimmels und warf über ihn weg oft seine Blicke zu dem Fenster gegenüber, wo Ida neben dem Hofrat saß.

Unrat erkannte in dem hübschen Menschen mit dem Zylinder den jungen Oberlehrer Richter. Er hatte sagen gehört, Richter sei auf eine reiche Heirat aus, in einer eleganten Familie, zu der sonst Oberlehrer nicht den Blick erhoben. Und Unrat, drüben im Dunkeln, feixte vor sich hin. »Ei, recht strebsam wahrlich dochsagte er.

Im Goldenen Mond drüben ging es hoch her. Drei Zimmer in der Beletage vorn heraus hatte schon lange Zeit kein Fremder mehr gehabt. Die Mondwirtin hatte daher alles aufgeboten, um diese Zimmer so anständig als möglich zu dekorieren; das mittlere hatte sie durch einen eleganten Armoir zum Arbeits-, durch ein großes Sofa zum Empfangzimmer eingerichtet.

Um damit für seine arme, Legitime Ehegattin Einen Kaschemir zu kaufen, Dessen sie so sehr bedürfe. Der Jehuda ben Halevy, Meinte sie, der sei hinlänglich Ehrenvoll bewahrt in einem Schönen Futteral von Pappe Mit chinesisch eleganten Arabesken, wie die hübschen Bonbonnieren von Marquis Im Passage Panorama.

In diesem eleganten Haushalt, angesichts einer zahlreichen Dienerschaft männlichen und weiblichen Geschlechts sollte ich die Zimmer machen?! »Es ist doch selbstverständlich, daß ich für dich keine Kammerjungfer halten werde. Außer der groben Arbeit hast du selbst Ordnung zu halten.

Es ist nicht angenehm, es mir zu unterbreiten, aber es hilft alles nichts: ich wollte eine Lebensstellung haben, in der ich geehrt und angesehen war in den Kreisen, die einen Zaun um sich zogen von Geld und von Bildung, und in einem schönen Hause wohnen mit einer eleganten, schönen und vornehmen Frau und was mehr zu dem allem gehörte.

Von außen aber vergoldet es die strahlende Sonne des Südens und hebt den stolzen Felsen majestätisch ab gegen den blauen Hintergrund des Meeres. Nizza wird immer größer, verliert den ursprünglichen, italienischen Charakter, nimmt ganz denjenigen einer eleganten, cosmopolitischen Stadt an und amüsirt sich ohne Unterbrechung.

Lebewohl, auch du, Schlange in dem Glaskasten, adieu MarzelBetrachte auch du, Herr, den Lokomotivpfiff als ein Zeichen zum Aufbruch und lasse mich nun allein! Ich bin müde. Lächelnd über diesen eleganten Hinauswurf erhob ich mich.

Die Konsulin lächelte nachsichtig; sie kannte das Vorurteil ihres Gatten gegen die eleganten Neigungen ihrer Familie.

Sie möchte sich nicht darin unter diese eleganten Equipagen mischen. Hermann hatte Mimi schon von weitem auf ihrem Schemel stehen sehen, neben seiner kleinen Tante, die einen Stuhl erklettert hatte, um besser sehen zu können. Rechtzeitig wandte er sich ab, um nicht ihrem Blick zu begegnen. Ihre Absage hatte ihm sehr weh gethan. Er liebte sie wirklich und konnte sie nicht vergessen.

Wort des Tages

ibla

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