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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Diese eleganten Krieger machten einen seltsamen Kontrast mit Caesars Grasteufeln, vor deren grobem Brot jene erschraken und die in Ermangelung dessen auch Wurzeln assen und schwuren, eher Baumrinde zu kauen als vom Feinde abzulassen.

Schon die Räume, die ich betrat, überraschten mich; sie hatten alle das Aussehen und das Parfüm eines eleganten Boudoirs. Ein paar Damen gingen vorüber, sie hätten ebenso beim five o'clock im Grand Hotel erscheinen können. Dann kam die Leiterin selbst. Wenn sie mir bei Maxim begegnet wäre, ich hätte mich nicht gewundert.

Es ist aber auch kein Wunder, wenn ruinierte reiche Leute sich an die Spitze empoerter Sklavenhaufen stellen und das Publikum sehr unsanft daran erinnert, dass aus dem eleganten Bordell der Uebergang zu der Raeuberhoehle leicht gefunden ist.

General Changarnier und der Herzog von Broglie,“ rief der Kammerdiener in den Salon und neben einander traten der Repräsentant des alten französischen Adelsgeschlechts in seiner vornehmen, eleganten Haltung und der greise General des Julikönigthums herein.

Worin beruht die Quelle ihrer Gleichgültigkeit? Ich möchte meiner Tante nicht glauben, daß die Vernunft hinreicht, um sie bei einer solchen Ergebenheit zu erhalten." Sie seufzte nochmals, als ihr Jäger den eleganten Tritt niederschlug, von dem sie unter das Vordach ihres Hotels sprang.

Längs des Mahmudie-Kanals findet man an den Seiten schattiger Alleen die herrlichsten Gärten und darin versteckt die geschmackvollsten Villen. Keine herrlichere Spazierfahrt kann man sich denken, als längs dieses von Hunderten von größeren und kleineren Schiffen, sowie von eleganten Dahabien belebten Kanals.

Wie sieht es bei Ihnen aus,“ fragte er, sich an einen jungen eleganten Herrn mit blassem Gesicht, schwarzem Haar und zierlichem kleinem Schnurrbart wendend, welcher so eben eingetreten war, „haben Sie bald einen König gefunden, oder glauben Sie es auf die Dauer mit der Republik versuchen zu können?“

Der Kammerdiener trat ein und sprach: „Der Ordonnanzofficier Major von Adelebsen bittet um die Erlaubniß, Eurer Majestät eine Meldung machen zu dürfen.“ „Er soll kommen,“ rief der König etwas verwundert. Major von Adelebsen trat ein. Er war ein Mann von einundvierzig Jahren, etwas über Mittelgröße, von magerer Gestalt und eckigen, wenig eleganten Bewegungen.

Na, ich bin nur froh, dass ich die Rechnung nicht zu bezahlen brauche.“ Der junge Mann griff nach seinem Hut und Paletot, einem eleganten Paletot mit Sammetaufschlag und hellem Futter. Er hing ihn immer so, dass man das Futter sah. „Ich gehe jetzt, Frau Matzke. Adieu auch. Ich werde erwartet.“ Sie sagte nichts.

An den Fenstern des nächsten Hauses erschienen in großer Anzahl jene düsteren, feindlich blickenden Gesichter, welche man in dem eleganten glänzenden Theil von Paris nur dann erblickt, wenn die aufgährenden Wogen der Revolution aus den Tiefen heraufdringen.

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