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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Gibt es eine schmählichere Lüge als die der Banausen: „Künstlerisches Schaffen ist keine Arbeit; es ist eine Freude!?“ Der das sagte, und die grosse Masse, die es gedankenlos nachplappert, haben nie einen Hauch der Ekstase verspürt, die allein künstlerisches Schaffen bedingt.
»Nein, Herr Ekhard«, stammelte ich in Ekstase
Der Psycholog verrät die Welt, indem er sich selbst in seinen geheimsten und tiefsten Regungen verrät. Dies ist ihm die Brücke zur Welt, denn eine andere hat er nicht in seiner Isolierung. Der Psycholog kennt keine Scham; das ist sein Rausch, ja, seine Ekstase.
Immerhin besteht die Möglichkeit, sie ist durch den beklagenswerten Vorfall ja erwiesen, daß in Ekstase ein Priester Worte des Tadels richtet an seinen höchsten Vorgesetzten, in Ekstase, im Glauben, Recht zu thun, so er Sünde erblickt im Wandel seines Bischofs.“ „Du, mein Freund, ein Lamberg sagt dergleichen mir?“ rief vorwurfsvoll der Fürst.
Damit schläfert man den Verstand ein und versetzt Andächtige in Ekstase, am leichtesten übrigens weibliche Wesen. Die sind feinnerviger als wir Männer. Ich habe von Fällen gelesen, wo Frauen ohnmächtig geworden sind beim Geruch von verbranntem Horn, frischem Brot ...« »Geben Sie acht, daß sie nicht aufgeweckt wird!« mahnte Bovary mit flüsternder Stimme.
Er war in der dramatischsten Ekstase bei Grünewald, lyrisch in den Jesuliedern der Nonne, bewegt bei Shakespeare, in der Starre bei Strindberg, unerbittlich in der Weichheit bei den Märchen der Chinesen. Nun ergreift er eine ganze Generation. Eine ganze Generation Europas. Die große Welle einer geistigen Bewegung schlägt überall hoch. Die Sehnsucht der Zeit fordert das letzte.
Denn wenn es eine Welt gibt, wo nichts unerbittlich ist, aus jedem Abgrund noch ein Weg führt, aus jedem Unglück noch Ekstase, aus jeder Verzweiflung noch Hoffnung, so ist es die seine. Was ist dies Werk anderes als eine Reihe von modernen Apostelgeschichten, Legenden der Erlösung vom Leiden durch den Geist? Der Bekehrungen zum Lebensglauben, der Kalvariengänge zur Erkenntnis?
Strix erwacht im Handumdrehen aus dem Fangerausch; steif wie ein kalkuttischer Hahn in Ekstase, die Lichter in den Augen der Schlange, dreht sie sich nach ihr hin.
Ich glaube, daß ich nie etwas Neueres erlebte, etwas Seltsameres sah als die Flosse des Fisches, die mit einer nie empfundenen Ekstase auf meine Seele stieß. Was war mir der wichtigste Brief meines Lebens? Zut . . . ein Dreck war er mir. Zwischen Georgis und meinem Dorf lag eine schwierige Klippe. Morgens schossen wir, ließen die Echos hinüber- und herüberrollen, grüßten uns so.
Mit Flammen der Ekstase, die aus seiner leisen, heiseren Stimme plötzlich wie ein Gewitter bricht, verkündet er die heilige Mission der russischen Allversöhnung, wie hingemäht stürzen die Zuhörer an seine Knie. Der Saal erbebt unter der Explosion des Jubels, Frauen küssen ihm die Hände, ein Student bricht ohnmächtig vor ihm zusammen, alle anderen Redner verzichten auf das Wort.
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