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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Natürlich, so lange wird man beklatscht, begeifert, gesteinigt, aber nachher, hat man es nicht mehr ertragen können, dann weinen sie ihre Heuchelthränen. Wie ekelhaft ihr die Menschen waren. Nein, nicht leben mehr. Ein Sprung in die Alster, und alles ist gut. Der Kopf war ihr so schwer, und die Augen schmerzten ihr vom Weinen. Sie kühlte sich am Waschtisch Augen und Stirn.
Er nahm meine Hand und hielt sie fest, obschon ich sie ihm zu entziehen suchte, tätschelte meine Wange, sagte mir, ich sei gar zu reizend, und ganz besonders gefalle es ihm, daß ich in den Wangen Grübchen habe. Gott weiß, was er da noch sprach! und zu guter Letzt wollte er mich auch noch küssen: er sei ja schon ein Greis, wie er sagte. Er war so ekelhaft! Da trat Fedora ins Zimmer.
Es ist nichts in der Welt, das mir mehr Vergnügen geben kan; das Leben ist mir so ekelhaft als ein zweymal erzähltes Mährchen, das die schlaffen Ohren eines schläfrigen Menschen plagt. Eine bittre Schmach hat den angenehmen Geschmak der Welt verderbt, so daß sie izt nach lauter Schande und Bitterkeit schmekt. Pandolph.
Wenn Sie in kurzen vierzehn Tagen nicht ebenso ein trauriger Bonze werden wollen wie ich Da hätten Sie mich doch für leicht verrückt halten müssen! Ekelhaft ist das alles, nicht wahr? Na, gute Nacht, Foucar, und auf Wiedersehen morgen abend oder spätestens nächsten Sonntag.« »Gute Nacht, Wodersen!
55 Gar vieles, was sie sonst geduldig übersehen, Scheint in dem Licht, worin sie jetzt es sehen muß, Höchst widerlich und gar nicht auszustehen. Sein Zärtlichthun ist jetzt ihr herzlichster Verdruß, Sein Scherz unleidlich plump, und ekelhaft sein Kuß; Wagt er noch mehr, so möchte man vergehen! Und sie, o grausam! sie ist jung und schön für ihn, Und was ihm unnütz ist, muß sie sich selbst entziehn!
Er schleudert aus Kneipen etwa noch ein paar schmierig gekleidete Nachtgestalten mit ekelhaft rotbemalten Gesichtern auf die blendend-staubig-weiße Straße hinaus, wo sie eine gute Weile, den Hakenstock an der Schulter tragend, blödsinnig stehen bleiben, um Vorübergehende anzuöden. Wie ihnen die trunkene Nacht zu den schmutzigen Augen hinausblendet! Weiter, weiter.
In den Ferien mußte der Knabe in der Fleischbank mithelfen, und als er dann zum Gymnasialdirektor ging, wollte ihn der nicht aufnehmen, weil die Mitschüler einen, der Fleisch ausgetragen hatte, ewig hänseln würden und auch die Anstalt das Dekorum zu wahren habe . . . Der Vormund hat ihn dann zu einem Schuster in die Lehre gegeben, weil die Fleischerburschen ein Gymnasiasterl nicht unter sich dulden wollten und ihm selbst der Beruf viel zu ekelhaft gewesen sei.
»Halten Sie das für eine Entschuldigung?« sagte Deruga scharf. »Weil sie selbst gierig ist, kann sie sich auch bei anderen kein anderes Motiv vorstellen; das ist ihre Menschenkenntnis. Ekelhaft!«
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