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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Und sie sagte zu Peter, daß sein Vater fort sei und daß sein Vater ein Taugenichts sei und daß sie ihm, Peter, die Rippen entzweischlagen werde, wenn er nicht dazuthue, ein ordentlicher und braver Mensch zu werden, der seiner Mutter eitel Freude bereitet. Und sie schien Lust zu haben, die angedrohte Strafe sogleich zu vollziehen. Peter begriff nichts von alledem.

»Eitel ist sie eigentlich nicht«, nahm Philipp seine Schwester in Schutz. »Denn wirklich eitle Mädchen, die putzen sich doch hauptsächlich, um sich dann auch von den Leuten begaffen zu lassen, und sie freuen sich, wenn man sie schöner findet als die andern.

Und so haben wir denn alle durch die Flötenweisen dieses Satyrs viel gelitten, und ihr habt von mir gehört, worin er den Wesen ähnlich ist, mit denen ich ihn vergleiche, und welche Macht ihm über uns ward. Aber wißt, ihr alle kennt ihn schließlich gar nicht, und da ich einmal begonnen, so will ich ihn euch ganz offenbaren. Seht, Sokrates tut in alle schönen Jünglinge verliebt und schleicht um sie herum und ist immer erregt in seinen Gebärden! Ist das nicht Silenenart? Und wie einer jener gemeißelten Silenen ist auch seine ganze Haltung. Wer aber den Silen öffnet, Freunde und Zechgenossen, wie sieht er diesen da nicht ganz voll von Weisheit und Maß! Ja, ich sage euch, diesen Silen kümmert es dann gar nicht, ob ein Jüngling schön sei oder nicht, ja er verachtet dessen Schönheit so gründlich, wie niemand es erwarten würde, und es ist ihm ganz gleichgültig, ob einer von denen, welche da immer von der Menge glücklich gepriesen werden, reich sei oder eine hohe Stellung habe. Sokrates hält diese Güter für wertlos und uns selbst für eitel merkt euch das

Auch diese Hoffnung war eitel; das Buendnis, auf das vertrauend Mithradates den Weg nach Armenien einschlug, bestand damals bereits nicht mehr.

Naturalisten, schwächlicher Protest auf den Mechanismus ungepflegter Zeit, Bürgerliches, sich eitel spiegelnd auf Pferden und Schaukeln, immer wandernd um die eigene unwichtige Welt . . . dies Jahrhundert, es ward gegeben als eine Medizin, an der zu leiden aber nicht zu vergehen das Schicksal uns unerbittlich hieß.

Er war beschämt, indem er dies sagte, denn er fühlte, daß sein Freund seine Worte für eitel Ausflucht und ihn für einen verliebten Toren hielt. Als die Freunde, in dies Gespräch vertieft, in dem breiten und kahlen, widerhallenden Gange auf und ab gingen, vernahmen sie plötzlich den Gesang einer Männerstimme und blieben augenblicklich, von dem Glanz derselben betroffen, stehen.

Solchem Narren müsste man doch das Maul verbinden! Solche setzen sich zu Tisch und bringen Nichts mit, selbst den guten Hunger nicht: und nun lästern sie "Alles ist eitel!" Aber gut essen und trinken, oh meine Brüder, ist wahrlich keine eitle Kunst! Zerbrecht, zerbrecht mir die Tafeln der Nimmer-Frohen! "Dem Reinen ist Alles rein" so spricht das Volk.

Denn welch Ausweg bliebe dir, Der gewußt um solche Taten? Zanga. Welcher Ausweg? Dich verraten! Oder glaubst du, kleinen Sold Zahlt man dem, der aus dich liefert? Ei, dein Kopf ist eitel Gold! Teufel! Ungeheuer! Halt! Darauf war ich vorbereitet. Vorsicht übt man mit euch Herrn, Die Verzweiflung schlägt gar gern!

Die Mutter war wohl eitel genug, an die Möglichkeit einer Verbindung zu denken und darauf hinzuarbeiten; der gesunde Menschenverstand des Alten gab solchen überspannten Vorstellungen nicht Raum. Beide waren überzeugt von der Reinheit meiner Liebe sie konnten nichts tun, als für ihr Kind beten. Es fällt mir ein Brief in die Hand, den ich noch aus dieser Zeit von Mina habe. Ja, das sind ihre Züge!

Und ist denn das Leben ein Traum, ein bloßer Traum, so eitel, so unwesentlich, so unbedeutend als ein Traum? Ein unbeständiges Spiel des blinden Zufalls, oder unsichtbarer Geister, die eine grausame Belustigung darin finden, uns zum Scherz bald glücklich bald unglücklich zu machen?

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wankendes

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