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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Ein Herr, 36 Jahre alt, erzählt: »Ich habe beständig Kopfweh, sehr häufig Augenweh; eine Flüssigkeit strömt oft aus den Augen, die recht brennt. Der Schmerz kommt auch öfter in die Ohren, Schlaf habe ich vor Schmerz oft die ganze Nacht nicht. Die Füße sind immer eiskalt. So lebe ich schon Jahre hindurch in Noth und Elend und habe keinen Erlöser gefunden.« Nach 14 Tagen war der Kranke gesund.
Es kehrte sich aber nun mit einemmal der Stachel gegen mich selbst, denn ich mußte ihr aufs Wort glauben und war also ein Unhold gewesen, und sie konnte nun tief beleidigt sein. Da faßte ich ihre Hand, die eiskalt war, und sagte bestürzt: »Was soll ich tun?
Und dabei blitzt es zuweilen aus seinen tiefliegenden kleinen Augen so sonderbar heraus, und dann kann er bei unsern schlichten Reden oft so bübisch möcht ich sagen, lachen, daß es mich eiskalt überläuft. Ach, möchten nur nicht meine innern Gedanken wahr werden, aber oft ist es mir, als liege allerlei schwarzes Unheil im Hintergrunde, das nun der Fremde mit einemmal hervorrufen werde, nachdem er uns in seinen künstlichen Schlingen gefangen.«
Ich führe ihn in der Dunkelheit bis dicht an den Wald, dann mache ich ihn los vom Strick und geb ihm den Befehl: 'Such verwundet. Der Hund saust gleich davon, in den Wald hinein. Eine Weile höre ich noch rascheln und knacken, dann wird's ganz still und ich steh da im Nebel und es rieselt eiskalt auf mich herunter und wird mir ganz unheimlich, so allein in der stockfinsteren Nacht.
Sie fuhr zusammen und blickte bestürzt mich an, dann wieder auf die Erde, mit dem Auge meinen Schatten begehrend; und was in ihr vorging, malte sich so sonderbar in ihren Mienen, daß ich in ein lautes Gelächter hätte ausbrechen mögen, wenn es mir nicht selber eiskalt über den Rücken gelaufen wäre.
Durch diese einfache Waschung, beharrlich fortgesetzt, können die größten Krankheiten ausgewaschen werden, gerade wie die feinste Leinwand durch Wasser und Sonnenwärme gebleicht wird. Wie oft fehlt schwächlichen Leuten die volle Naturwärme, der Kopf ist heiß, die Füße sind eiskalt.
Die Königsstraße hinab über den Asplatz und am Bubenkai entlang erscholl dies seltsame, unerhörte Gelächter, bis es wie über sich selbst erschrocken im großen leeren Raum des Schweigens hinstarb. Den Sohn des Amtmanns und den Sohn des Kaufmanns überlief es eiskalt bei dem geisterhaften Schweigen rings um sie her. Sie wandten sich zum Prinzen und sagten: »Kamerad, laß uns von hier fortgehen.
Die beiden natürlichen Ausgänge der Sackgasse waren durch das Drahthindernis und die Felshaufen gesperrt. Sprachlos blickte man einander an. Keiner hatte noch Mut. Allen lief es eiskalt über den Rücken. Die Lider wurden ihnen schwer wie Blei. Und doch rafften sie sich wieder auf und rannten gegen die Felsen an. Aber die unteren standen durch das Gewicht der darüberliegenden unerschütterlich fest.
Einmal fand Regine es ganz durchkältet, die Schuhe und Strümpfe vollständig durchnäßt, die Füße eiskalt von dem geschmolzenen Schneewasser, in dem es herumgestiegen war. Weinend saß der Kleine auf der steinernen Hausstaffel und zitterte am ganzen Körper. Nun wurde er freilich zu Bette gebracht, und als er nachts fieberte, holten sie den Arzt zu ihm.
Welche Arbeit nahm ihn so gefangen, daß er sogar das wiederholte Zeichen zum Essen überhört hätte? Aber plötzlich lief es Adolf eiskalt über den Rücken. Das war kein Holzsägen ... das war ein langgezogenes Röcheln... Er sprang atemlos die Stiege hinab, riß die Türe zur Werkstatt auf. Da lag der alte Bindegerst mit geschlossenen Augen neben der Drechslerbank am Boden.
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