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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Der andere antwortete in höchster Wut, aber doch gedämpft: "Tuft ist hier gewesen und hat mir alles erzählt. Aha! Jetzt wirst Du bleich!" Er kam noch dichter heran: "Sie war das Unschuldigste unter der Sonne Du Schurke!" Seine Stimme zitterte. "Na, hör mal!" sagte Kallem. Ihm wurde eiskalt. Der andere aber war ganz von Sinnen und unterbrach ihn: "Du meinst wohl, das ginge mich nichts an?
Da der Doktor so eiskalt und leblos war, so verordnete Schurf dem Kranken warme Tücher, Kleider und Kissen, die man immer über dem Kohlenfeuer wärmte, aufzulegen auf Brust und Füße, ließ auch seinen Leib reiben, tröstete ihn auch und hieß ihn hoffen, es würde, ob Gott will, auf diesmal keine Not haben. Dann kam auch um 6 Uhr Dr.
Erschöpft hatte sie sich wieder auf ihrem Fußbänkchen zurücksinken lassen. Der Ofen hinter ihr war eiskalt. Durch ihre Nachtjacke durch fühlte sie deutlich seine Kacheln Sie fröstelte!
Er fühlte sein Blut eiskalt werden und überlegte, wie er sich aus der entsetzlichen Lage befreien könne; das Beste schien, mit dem unheimlichen Menschen, ohne Befangenheit zu zeigen, anzuknüpfen, er äußerte also irgendeine Redensart über das Wetter.
Erst als sie drinnen stand in der Stockfinsternis, kam sie zum Bewußtsein und erschrak. Der Südwestwind, der hier noch übrig geblieben war, schlug die Tür zu, da schauderte sie zusammen. Es war, als sei sie nicht allein. Sie mußte sich jetzt ausziehen und die Treppe hinuntersteigen, um eiskalt zu werden. Eis-eiskalt!
Dafür entschädigte das reiche blonde Haar und die auffallend volle, doch biegsame Figur; jedoch, weiter betrachtet, war es gerade diese unlösliche Verbindung eines weichen, anmutigen Leibes mit einem so durchaus ungraziösen Gesicht, eines dämonisch Anziehenden mit einem eiskalt Abstoßenden, was Arnold unheimlich und widerwärtig wie eine ätzende übelriechende Flüssigkeit vorkam.
Und er fiel nieder, kniete in das nasse Heidekraut, lag zu ihren Füssen, umklammerte ihre Kniee, fasste ihre Hände, ihre beiden Hände. Wie kalt sie waren. Eiskalt. Randers lag mit dem Gesicht in dem nassen Dünenkraut. Aus der rechten Schläfe sickerte Blut. Der Nebel, von dem Schuss in Bewegung gesetzt, legte sich wieder über ihn. Ein gespenstisches Leben war in diesen Dunstmassen.
»Trinken Sie nicht mehr ,« bat ich erschüttert und legte meine Hand auf die ihre, die eiskalt war. Sie schüttelte sie ab wie eine lästige Fliege. »Sie glauben, ich spräche im Rausch?!« sagte sie. »Sie irren. Ich bin nüchtern, ganz nüchtern, ich weiß nur mehr als Sie, viel mehr, und und ich glaube an Träume!«
Ich wandte mich hastig ab und hatte gerade noch Zeit, dem Major Westermark aus dem Weg zu gehen, der auf mich zukam, lachend und winkend, als ob ich sein bester Freund wäre. Es überrieselte mich eiskalt. Ich stellte mich nun an das untere Ende des Saales und starrte in das lichtübergossene Geflimmer der Uniformen und Roben.
Ein geisterhaftes Lächeln glitt über die Züge der beiden Männer und der zwei Frauen, als sie Caspar mit einer Gebärde stummer Angst hinübergreifen sahen gegen den Horizont. Daumer näherte sich ihm und ergriff seine Hand, die eiskalt geworden war.
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