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Aktualisiert: 8. November 2025


Wilhelm hätte mehr Lust gehabt, seine eigenen flinken Beine in Bewegung zu setzen als die eines müden Droschkengauls, Elschen hingegen war sehr einverstanden mit der Fahrt und fand sich schnell darein, daß der Wagenschlag für sie aufgerissen wurde wie für ein kleines Dämchen und sie selbst sorgsam hinaufgehoben, damit sie auf dem schmalen Tritt nicht ausgleite.

Die Verfolgung von Unterrichtszwecken sei Sache der Schule, nicht eines Vereins für Erwachsene. Ich war zwar mit diesen Rednern nicht einverstanden, aber es imponierte mir, daß Arbeiter den gelehrten Herren so kräftig zu Leibe rückten, und wünschte im stillen, auch so reden zu können.

Herzensmama, so wird es gemacht, nicht wahr?“ schmeichelte sie, „und dann fahren wir morgen gleich nach Tisch alle hierher zurück, und es wird hier beschert. Ich will sofort schreiben.“ Dem Papa brauchte sie ihren Plan gar nicht erst mitzuteilen, er war doch mit allem einverstanden, was sein Liebling tat.

Leo hatte seit jener Nacht nicht wieder mit seiner Schwiegermutter über Ilse gesprochen, und auch sie erwähnte sie nicht. Frau Anne teilte Nellie mit, daß Leo nach Paris gereist wäre. „Was wird Ilse dazu sagen?“ schrieb sie. „Ich fürchte, sie wird mit dieser Reise wenig einverstanden sein.

Deshalb wende Dich, mein Peter, ich bitte Dich darum, entweder mündlich, wenn es Dir ohne Umstände möglich ist, oder brieflich an Hythlodeus und sorge dafür, daß in diesem meinen Werke nichts Falsches steht oder nichts Wahres vermißt wird. Und vielleicht ist es besser, ihm das Buch selbst zu zeigen. Einerseits nämlich ist niemand anders ebenso imstande, einen etwaigen Irrtum zu berichtigen, anderseits kann er das selbst auch nur, wenn er durchliest, was ich geschrieben habe. Außerdem wirst Du auf diese Weise merken, ob er damit einverstanden ist, daß ich dieses Buch schreibe, oder ob er ärgerlich darüber ist. Falls er sich nämlich vorgenommen hat, seine Abenteuer selbst aufzuzeichnen, so möchte er vielleicht nicht und ich bestimmt auch nicht

Sie sind doch damit einverstanden, liebes FräuleinHöchst betriebsam ging es im Hause Petterich zu. Die gute, mollige Frau Josephine war völlig von allerlei Fürsorge für die Feldgrauen in Anspruch genommen.

Am Eingange wird er dann von unseren Verbündeten im Rücken angegriffen, und sollten diese ja nicht zur rechten Zeit eintreffen, so wird er ihnen auf der Flucht entgegen getrieben.« »Maschallah, deine Rede ist wie die Rede des Propheten, der die Welt erobert hat. Ich werde deinen Rat befolgen, wenn die anderen hier damit einverstanden sind. Wer dagegen ist, der mag sprechen

Damit war die Frau Oberst ganz einverstanden und höchst erfreut kehrte sie mit ihren Nachrichten nach Hause zurück. So vergingen acht Tage. Jeden Morgen ging die Oberstin nach dem Hause des Kranken, um genau Bericht zu bekommen und zu hören, ob etwas mangele, das dann schnell herbeigeschafft werden mußte.

Annie, durch diese Bemerkung einigermaßen geängstigt, versprach, das Gedicht am andern Tag der Klassenlehrerin vorlegen zu wollen, und kam mit dem Bemerken zurück, das Fräulein sei mit »Gattin und Mutter« durchaus einverstanden, aber desto mehr gegen »Roswitha und Johanna« gewesen worauf Roswitha erklärt hatte: Das Fräulein sei eine dumme Gans; das käme davon, wenn man zuviel gelernt habe.

Ich bin die Tochter meines Vaters. Ich weiß auch stets, was recht ist und meiner würdig und stark und edel genau so gut, wie sie es weiß. Aber, ach! ich tue Dinge... und ich gestatte anderen Leuten, Dinge zu tun ! Sie steht über uns über Ihnen und mir himmelhoch über uns! Sind Sie damit einverstanden? Aber nachher war alles Unrecht auf meiner Seite, das glaube ich selbst.

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