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Aktualisiert: 15. Juni 2025


»Sind etwa die Genter Vlaemen wie wirspottete ein anderer, »schlägt ihr Herz auch für die Freiheit? Und wohnen auch wohl Fleischer in Gent? Es lebe Brügge! Da ist der echte Stamm.« »Ohorief Breydel, »zu Gent wohnt ein Mann, der ein Löwenherz zu eigen hat. Ist Jan Borluut nicht in der ganzen Welt bekannt?

Denn das fühlte ich durch alles hindurch, sie gehörte zu mir und meinem Leben; ich mußte Teil an ihr haben und durfte ihr nicht fremd werden. Es war ja schon das Ende ihres Aufenthalts in der Stadt abzusehen; dann ging sie vielleicht fort, irgendwo hin, wo ich ihr nicht folgen konnte, und gewann neue Freunde und gab sich vielleicht auch einem Mann zu eigen für ganz.

Hab ich euch denn je geraten, Wie ihr Kriege führen solltet? Schalt ich euch, nach euren Taten, Wenn ihr Friede schließen wolltet? Und so hab ich auch den Fischer Ruhig sehen Netze werfen, Brauchte dem gewandten Tischer Winkelmaß nicht einzuschärfen. Aber ihr wollt besser wissen, Was ich weiß, der ich bedachte, Was Natur, für mich beflissen, Schon zu meinem Eigen machte.

'Haben Sie Feuer, Euer GnadenEr wiederholte sich den Satz, wie um durch die Worte an Klang und Tonfall erinnert zu werden. »Eigen hat es ja geklungen, aber ganz lieb, ganz spaßig, und gutes Deutsch ist es doch auch gewesen.

Und der Autor ist mir der liebste, in dem ich meine Welt wiederfinde, bei dem es zugeht wie um mich, und dessen Geschichte mir doch so interessant und herzlich wird als mein eigen häuslich Leben, das freilich kein Paradies, aber doch im ganzen eine Quelle unsäglicher Glückseligkeit ist". Ich bemühte mich, meine Bewegungen über diese Worte zu verbergen.

Nur an sie dachte er noch und an sein Glück. Er nannte nicht viel sein eigen. Jeder seiner Jugendfreunde in dieser Stadt lebte sicher besser als er, und unter allen diesen Menschen hätte wohl nicht einer mit ihm getauscht. Und doch war er ein seliger Mann. Denn er war ein freier Mann. Niemand hatte ihm zu befehlen, und niemandem hatte er zu gehorchen.

Da sprach wieder Kriemhild: "Das wird dir wohl bekannt: 853 Da du meinen Siegfried dein eigen hast genannt, So sollen heut die Degen der beiden Könge sehen, Ob ich vor der Königin wohl zur Kirche dürfe gehn. "Ich laße dich wohl schauen, daß ich edel bin und frei, 854 Und daß mein Mann viel werther als der deine sei.

Was wir die Gewißheit der »Außenwelt« zu nennen pflegen, das ist also auch hier nichts anderes als die Gewißheit jener objektivierenden Bedeutung, die der Anschauung selber eigen ist.

Ich verzeih es dir niemals, wenn du wider dein eigen Glück handelst. Geh. Ich weiß nicht, ob ich dem Mädchen ihren Roman fast mit gutem Gewissen nehmen darf. Was behält das Leben für Reiz übrig, wenn unsre Imagination nicht welchen hineinträgt, Essen, Trinken, Beschäftigungen ohne Aussicht, ohne sich selbst gebildetem Vergnügen sind nur ein gefristeter Tod.

Verrückt war das, wenn man sich die Anschauungen derer zu eigen machte, die, von keiner Tradition beschwert, an jedem durch Jahrhunderte geheiligten Brauch zersetzende Kritik übten. Entweder gehörte man zu der Kaste, die den Begriff der persönlichen Ehre mit besonderen Gesetzen umschrieben hatte, oder man stand draußen. Ein Aussuchen von Fall zu Fall gab es da nicht.

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