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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Langsam rollte etwas die Böschung auf allen Vieren ihnen nach herunter, hob sich mit langen weißen Haaren, stand ehrfürchtig zögernd, die Hände in Bewunderung und Tasten hebend und streckte zwei rote leere Augenhöhlen mitten in das stechende Licht. Jehan Bodel griff nach seinem Messer. Es war zu klein. Sein Blick fuhr herum. Nichts war im Bereich seiner Hände.

Es war Fagon. "'Du Lump, du Schuft! habe ich kurzweg gesagt, Sire, und nur die Wahrheit gesprochen", liess sich jetzt seine schwache, vor Erregung zitternde Stimme vernehmen. Fagon verneigte sich ehrfürchtig vor dem Könige, galant gegen die Marquise.

Also spricht der Drache. Meine Brüder, wozu bedarf es des Löwen im Geiste? Was genügt nicht das lastbare Thier, das entsagt und ehrfürchtig ist? Neue Werthe schaffen das vermag auch der Löwe noch nicht: aber Freiheit sich schaffen zu neuem Schaffen das vermag die Macht des Löwen. Freiheit sich schaffen und ein heiliges Nein auch vor der Pflicht: dazu, meine Brüder bedarf es des Löwen.

Vielleicht erlaubt man mir die freilich scheinbar etwas gefühlvolle Bemerkung, dass ich grosse Lust hätte, zu sagen, ich wolle vor dem lieben alten Mütterchen niederknien und dass es mich fast hinreissen möchte, das Geld, das die Mutter für den stolzen Tölpel in mühseliger Nachtarbeit zusammenrackerte, ehrfürchtig zu küssen.

Ezzelin streckte die Rechte, Friede gebietend, und Germano senkte ehrfürchtig seine Waffe vor dem Kriegsherrn. Diesen Augenblick ergriff der rasende Mönch und stieß dem Ezzelin Entgegenschauenden den Pfeil in die Brust. Aber auch sich traf er tödlich, von dem blitzschnell wieder gehobenen Schwert des Kriegers erreicht. Germano war stumm zusammengesunken.

Die zerbröckelten Steinquadern in der Dämmerung waren von seltsamen Moosen übergrünt und fast ganz bedeckt, ein kühler Modergeruch kam mir entgegen, und Panja, der den Eifer seiner Entrüstung vergessen zu haben schien, warnte mich mit einem geflüsterten Wort und sah fast ehrfürchtig drein.

Er fürchtete sich vor etwas Unbestimmtem und Namenlosem, vor etwas Schrecklichem. Stets sah er den finstern Herrn Professor von der Universität vor sich, den Alle so ehrfürchtig behandelten, und der so vornehm war, daß er gar nicht einmal reden mochte.

Angesichts eines solchen Lebens empfinden wir stets ehrfürchtig das Walten der höheren Notwendigkeit, in welche sich die Schicksale und Werke fügten, und keine Wissenschaft kann uns tieferes sagen, als daß hier ein Mensch auserwählt war, im Leid zu sein und im Glück und immer nur im Dienst an seinem Werk. Man nennt Adalbert Stifter mit Recht einen Landschaftsdichter.

Da ist gewiß weniger geschehen, als wenn die Bursche und Mädchen in Hospel draußen auf dem Tanzplatz sind. Rechte Liebe ist ehrfürchtig, eines für das andere.« »Das ist keine rechte, das ist eine schlechte. Ich mag halt den Wildheuerbuben nicht leidenDa legte der Garde die schwere Hand auf die seines Freundes und Gegners. »Hört, Presi!

Ein gemeiner, unwissender, unmäßiger Mensch, beleidigend und hochnasig Leuten gegenüber, deren Arbeit wohlfeil ist, ehrfürchtig gegen Menschen von Reichtum und Rang, aber beiden gegenüber ganz aufrichtig und ohne Groll oder Neid.

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insolenz

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