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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Wir werden schon noch ausfindig machen, wer uns das geliefert hat.“ Guste sah ihn von unten an. „Sie sind schön dumm“, sagte sie. Er erwiderte mit Überzeugung: „Nein! Sondern ich bin ein Ehrenmann!“ Darauf hob sie nur die Schultern.

Man scherzte einmal ziemlich laut, daß Charlottens Wintervorräte nun bald aufgezehrt seien, als der Ehrenmann, der den Belisar vorgestellt hatte und freilich reich genug war, von Lucianens Vorzügen hingerissen, denen er nun schon so lange huldigte, unbedachtsam ausrief: "so lassen Sie es uns auf politische Art halten! Kommen Sie nun und zehren mich auch auf!

Er sucht nach in seiner Geldtasche, ein Fünfer ist noch drin, muß noch drin sein, den Fünfer hat er nicht ausgegeben, aber er findet oder sieht ihn jetzt nicht, knüllt krampfhaft alles Papierene, das ihm zwischen die Finger kommt, zusammen und schenkt es dem Ehrenmann. Dann rennt er weiter, die Ufer der tobenden Menschenfluth entlang. Hinein wirft er sich nicht, das nicht, o pfui! ihm graut.

Ich bin erschienen, um dich zur Rechenschaft zu ziehen! Du verfolgst durch anonyme, herabsetzende und verdächtigende Briefe einen Ehrenmann, schädigst ihn an seinem Ansehen, seiner Ehre und seinem Fortkommen. Du begehst gemeine, einer edlen Seele unwürdige, verbrecherische Handlungen! „Herunter mit der Maske der Sanftmut, Tugend und Weiblichkeit!

Im übrigen werde ich meinerseits als Bruder und Ehrenmann natürlich voll und ganz meine Pflicht tun. Ich darf erwarten, daß du dir inzwischen die äußerste Zurückhaltung auferlegst.“ Mit einem Blick nach der Waschschüssel, aus der noch immer der Geruch kam. „Dein Ehrenwort!“ „Laß mich in Ruhe“, sagte Emmi. Da kehrte Diederich zurück.

Aber das Wisi, erzähl weiter von dem, ich hoffe wirklich, das lustige Wisi ist nicht unglücklich geworden, es würde mich arg dauern.« – »Ich merke schon, Max«, sagte die Schwester, »daß du heimlich es mit dem Wisi hältst und kein Mitleid hast mit dem treuen Andres, dem es doch fast das Herz abgedrückt hat, daß das Wisi für ihn verloren war.« – »Doch, doch«, versicherte der Onkel, »ich habe ja alle Teilnahme für den Ehrenmann; aber weiter, wie ging’s mit dem Wisi, es hat doch seine lustigen Augen nicht verweint?« – »Doch, ich glaube manchmal wohl«, fuhr die Schwester fort; »ich habe es nicht mehr oft gesehen, es hatte gleich viel zu tun; ich glaube, der Mann war nicht eben böse, aber er hatte etwas Rohes, er konnte so grob und unfreundlich sein, auch mit seinen kleinen Kindern schon; Wisi hatte gewiß wenig Freude mehr.

Sein Bart ist grau, allein in Ehren grau; Sein Säbel schlägt die Fersen, wie ein andrer, Ein Ehrenmann, fürwahr! Doch etwas unschön, Beinahe möcht' ich's lieber gräßlich nennen, Allein, ich seh, Ihr seid nicht meiner Meinung! Wohlan, ich geb es zu! Der erste Eindruck Tut wohl das Schlimmste, und der Mann gewinnt, Zumal in einiger Entfernung.

Wenn ein Lump und ein Ehrenmann vor dem Richter stehen, dann wird im Gerichtssaal immer ein Steinchen liegen, an dem der Redliche sich den Fuß verstaucht. Morieux hatte gerade einen kolossalen Witz erzählt, und alle vier Jünglinge lachten laut, als ihnen ein langer, grauer Pastor in den Weg kam.

Er war nur Lehrer, ohne akademischen Hintergrund, aber ein Ehrenmann in jeder Beziehung, human wie selten Einer und von einer so reichen erzieherischen, psychologischen Erfahrung, daß das, was er meinte, einen viel größeren Wert für mich besaß, als ganze Stöße von gelehrten Büchern. Nie sprach er über konfessionelle Dinge mit mir.

Aber gewiß hatte er auch manche schäumende, tanzende, wirbelnde Stunde genossen! Es kam darauf an, was das Gescheitere war. »Sehen Sie, das ist so verschiedenhatte eines Morgens ein Mann in einem verruchten Nachtlokal zu ihm gesagt, »der eine ißt gern Rebhühner und der andere möchte gern ein Ehrenmann seinDer Mann, der das sagte, war ihm freilich zuwider gewesen.

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mützerl

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