Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 8. Juni 2025


»Aber, mein bester Herr Baron, weshalb denn? Weil meine Frau sich mit mir ein bißchen gekabbelt hat? Das kommt in den besten Ehen vor! Und wir sind schon auf dem Wege, uns wieder zu vertragen sie schmollt nur noch ein wenig!« »Herr Rheinthaler, ich möchte wirklich nicht länger ...«

Diese Einschränkung ist absolut notwendig, wenn dieEhe auf Sichtnicht in eine Art gesetzlich geregelterfreier Liebeausarten soll, da es viele Männer und manche Frauen gibt, die immer von neuem solche Ehen schließen würden, und das Ende der Sache wäre nichts anderes als dieProbeehefür den kurzen Zeitraum von drei Jahren.

»Mama, du sollst nicht so viel herumgehen«, mahnte Petra. »Zu meiner Zeit gab es andere Ehen«, sagte Frau König mit rasselnder Stimme. »Da war nichts als Einigkeit, Frieden, Gefälligkeit. Oft sag ich zu Petra ... nicht wahr, Petra –?« ... »Pottgießer hat eine römische Statue aus Spalato angekauft«, wandte sich Natalie an Petra. »Einen Antinous.

Auch gelingen so viele Ehen, die anfangs recht gleichgültig geschlossen werden, so daß sich dagegen nicht viel sagen läßt. In Ihrem Fall war es offenbar das Gefühl für Ihre Freundin, das Sie leitete, und das war allerdings ein edles und aus dem Besten und Reinsten im menschlichen Herzen sprießendes.

Von 76 aufs Geratewohl aus der Liste seiner Bekannten herausgegriffenen Männern waren 14 kinderlos und mit Ausnahme von zweien waren alle viel glücklicher als die meisten Männer und gaben ihren Frauen keine Ursache zur Eifersucht. Dieser hohe Prozentsatz von glücklichen, wenn auch kinderlosen Ehen ist seltsam, und ich kann ihn mir nicht erklären. Die übrigen 62 hatten alle Familie.

Die wilden Völker zerfallen in eine Unzahl von Stämmen, die sich tödtlich hassen und niemals Ehen unter einander schließen, selbst wenn ihre Mundarten demselben Sprachstamme angehören und nur ein kleiner Flußarm oder eine Hügelkette ihre Wohnsitze trennt.

Demselben Gedanken gibt R. L. Stevenson Ausdruck, wenn er sagt: „Ich vermute, daß die Liebe wohl eine zu gewaltige Leidenschaft ist, um in allen Fällen eine gute häusliche Rolle zu spielen.“ Natürlich wird niemand von den jungen Leuten das glauben wollen, aber es ist eine schreckliche gemeine Wahrheit, daß in der Regel die glücklichsten Ehen diejenigen sind, in welchen sich die Paare nicht zu heftig lieben.

Andere Ehen wiederum ließen sich mit einer elektrischen Straßenbahn vergleichen, in der man vor lauter Klingeln und Hasten sein eigenes Wort nicht versteht, und wo Wagenführer und Schaffnerin nach schwerer Tagesarbeit nur den einen Wunsch haben: sich einigermaßen gut satt zu essen und gesund auszuschlafen.

Gewiß würden Kinder eher die Ausnahme als die Regel sein, und die Frage ihrer Fürsorge in den Fällen gelöster Ehen würde die durchdachteste Gesetzgebung erheischen.

Selten sah man ein andres Zugeständnis der männlichen Linie an die weibliche oder umgekehrt, als daß helles und dunkles Haar sich in rotem fanden, oder daß die leuchtenden Augen auch einmal auf ein Frauenantlitz übergingen. Es war eine Eigentümlichkeit der Familie, daß in allen Ehen mehr Mädchen als Knaben geboren wurden.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen