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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Herr und Frau d'Aiglemont führten das Leben der Leute von Welt, jeder ging seines Weges, und in den Salons fremder Leute trafen sie sich öfter als im eigenen Heim. Eine solche vornehme Scheidung ist das Ende sehr vieler Ehen in der großen Gesellschaft. Eines Abends befanden sich die Eheleute seltsamerweise im eigenen Salon beisammen. Frau d'Aiglemont hatte eine ihrer Freundinnen zu Tisch gehabt.

Und eins möchte ich dir und allen, die die Ehe verteidigen und unsere Anschauungen der freien Liebe so laut und emphatisch beschreien, eins Möchte ich euch allen, euch Menschen der Ehe, sagen: Tut, was ihr wollt, aber zeigt uns durch eure eigenen glücklichen Ehen, daß wir im Unrecht sind und ihr im Recht seid mit eurer Heiligsprechung der Ehe! Dann werden wir euch vielleicht glauben, eher nicht!"

Ein Element der Liebe. In jeder Art der weiblichen Liebe kommt auch Etwas von der mütterlichen Liebe zum Vorschein. Die Einheit des Ortes und das Drama. Wenn die Ehegatten nicht beisammen lebten, würden die guten Ehen häufiger sein.

Die Blume zeigt an, daß diese Ehen meist ohne Liebe, oft ohne daß man sich zuvor kennen gelernt, geschlossen werden und ihres eigentlichen Reizes und der wahren Natur des Menschen, die nach Liebe dürstet, entbehren.

Dieses unterdrückte, verdrängte und niedergekämpfte Liebesbedürfnis erweckt mein tiefes Mitleid, von dem meine Freundin behauptet, daß es verschwendet und nicht am Platze ist. Darüber müssen meine Leser urteilen. Zweiter Teil Warum Ehen mißglückenDenn die Ehe ist darin dem Leben gleich, daß sie ein Schlachtfeld und kein Rosenlager ist.“ R. L. Stevenson.

»Bin ich denn wahnsinnig, oder wollen Sie mich erst dazu machensagte Pilger, und hielt sich mit beiden Händen seine Stirn »die Freiheit unserer Religion ist uns vom Staate zugesichert, und alle protestantischen Ehen sollten ungültig sein?« »Vor dem Gesetze, jasagte der Brasilianer, und ein spöttisches Lächeln zuckte um seine Lippen »als Concubinat lassen wir sie gelten, als weiter Nichts.

Wußte er nicht um ihr Zittern, wie ein Mond wuchs auf der lichte Stern ihrer Augen, etwas schräg in dem Dunkel des weißwolkigen Gesichts, und überall war Licht. Unendliche Vereinigung, zweier Sterngebilde gleichmelodisch schwebender Tanz, Ehe der Ehen, das ersehnte er.

Capitain Sinclair biß sich auf die Lippen er konnte Nichts darauf erwiedern wenn er René nicht kränken und einen zarten, höchst schwierigen Punkt berühren wollte; aber er wußte auch daß sich Rodolphe gerade wieder seinen Begriffen von Ehre nach, einer Insulanerin gegenüber, deren Ehen mit den Weißen als viel zu leicht und zu wenig bindend angenommen wurden, nie dazu verstehen würde.

Es ist beinahe phantastischUnd sie seufzte. »Gottsprach Agathe, »sie hat sich verkauft! Es gibt ja viele Ehen, die ’n Handel sindso ’rum oder so ’rumUnd sie seufzte auch. Alle wußten, sie dachte jetzt an ihre eigene Ehe. »Die einen werden verkauft, die anderen verkaufen sichfügte sie ganz elegisch hinzu.

Beim Feuer sitzend, wissen sie genau, Was auf dem Kapitol geschieht; wer steigt, Wer gilt, wer fällt; da stiften sie Faktionen Und schließen Ehen; stärken die Partei Und beugen die, die nicht nach ihrem Sinn, Noch unter ihre Nägelschuh. Sie sagen, Korn sei genug vorhanden? Wenn sich der Adel doch der Mild entschlüge, Daß ich mein Schwert ziehn dürft.

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