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Alle diese Gründe sind genügende Rechtfertigungen und alle die Leute, die die Ehe mit einem bestimmten Ziel beginnen, nehmen sie gewöhnlich sehr ernst und sind entschlossen, sie gedeihlich zu gestalten. Solche Ehen erweisen sich gewöhnlich als sehr glücklich, vielleicht gerade, weil so wenig verlangt wird.

Es gibt so viele Leben, die keine sind, und so viele Ehen, die keine sind ... dann war das Glück hin, aber ich hätte das Auge mit seinem Frageblick und mit seiner stummen, leisen Anklage nicht vor mirKurz vor zehn hielt Innstetten vor seiner Wohnung. Er stieg die Treppen hinauf und zog die Glocke; Johanna kam und öffnete. »Wie steht es mit Annie?« »Gut, gnäd'ger Herr.

Wenn es wahr ist, daß die Ehen am glücklichsten sind, in denen die Liebe des Mannes größer ist als die der Frau, so mag es davon kommen, daß die unsere so überaus glücklich war. Sicher muß aber auch die Frau danach sein, wenn eine solche Ehe wirklich glücklich sein soll. Was ihr an Liebe fehlt, muß sie durch Pflichtgefühl ersetzen. Mein Mann erholt sich nicht wieder.

Gab es nicht sehr wahrscheinlich Tausende von Ehen, wo diese ruhige Freundlichkeit des Gemütes und die große Pflicht zur Arbeit als voller Inhalt genügte? Daß es solchem Inhalt an Sittlichkeit fehle, konnte man gewiß nicht sagen

Besser schlimmer jedenfalls anders, und dem echten Menschen ich erinnere wieder an Goethe muß es dann so recht sein, er muß dem Gegebenen halten, was er dem Gewählten versprach." Und sie hatte, als man sie auf die vielen unglücklichen Ehen verwies, gesagt: "Ich bin trotz alledem ein Advokat der Ehe, die doch, trotz Wenn und Aber und Ach und Leider, das beste ist, was man wählen kann."

Bedenkt, daß ein Piedestal ein sehr ungemütlicher Aufenthaltsort ist, und weiset eurem Lebensgefährten diesen unbequemen, erhöhten Platz nicht an. Es sind mehr Ehen daran gescheitert, daß man zuviel voneinander erwartet hat, als durch irgend welche Laster oder Verirrungen.

Voraus einige Vasallen; dann das Kind auf dem Schilde, das die Frauen zu beiden Seiten an den Haenden halten, dann der Rest der Maenner. Siehst du, sie sind schon heiter und vergnuegt Und stiften Ehen fuer die Zukunft schon. Sie sind die Grossen, haben zum Versoehnungsfest Ein Opfer sich geschlachtet aus den Kleinen Und reichen sich die annoch blut'ge Hand.

Dies ist eine der Hauptursachen, weshalb es so wenig glückliche Ehen gibt. Die Frauen spüren es nicht so, sie plätschern mit Vergnügen im Element des Wortes, im Mann ist Sehnsucht nach Stummheit

Und es würden sich diese beiden Ehen, wie so viele tausende andere, die im Grunde nicht glücklich sind, wohl miteinander ein- und ausgelebt haben, wenn nicht Ereignisse eingetreten wären, die so stark auf die Mitglieder eingewirkt hätten, daß ihr Wille und ihre Fertigkeit daran gescheitert wären. Alfred von Klamm befand sich bei seiner Mutter; sie hatte ihn gebeten, sie zu besuchen.

Der Kaiser ließ seinen Armeen selten Ruhe und die vorgeblichen Leidenschaften jener Zeit entwickelten sich daher mit einer ziemlich erklärlichen Schnelligkeit; die Ehen wurden auf eine so rasche Weise eingegangen, wie das oberste Haupt der Kolbacs, der Dolmans und der Epauletten, von denen die Frauen so sehr entzückt waren, selbst rasch in seinen Entscheidungen war.