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Aktualisiert: 19. Juni 2025


»Isla Ben Maflei, das ist keine Beschreibung, wie ich sie verlange. Sprich nicht mit der Zunge eines Bräutigams, sondern mit den Worten des Verstandes! Seit wann ist sie dir verloren gegangen?« »Seit zwei Monden.« »Hatte sie nicht etwas bei sich, woran man sie erkennen kann?« »O, Effendi, was sollte dies sein?« »Ein Schmuck vielleicht, ein Ring, eine Kette

Der alte Abu el Reïsahn nahm das Wort: »Das ist der Großhändler Isla Ben Maflei aus Stambul, und das hier ist Effendi Kara Ben Nemsi, mein Freund, den ich liebe.« »Seid mir beide willkommen und setzt eucherwiderte der junge Mann.

Abrahim wird dem Bimbaschi Geld geben oder einen der kostbaren Ringe, die er an den Fingern trägt, und der Baschi wird ihn laufen lassen.« »Wünschest du seinen Tod?« »Nein. Ich habe Senitza gefunden, das ist mir genug.« »Und wie denkt deine Freundin darüberSenitza antwortete selbst: »Effendi, ich war sehr unglücklich, jetzt aber bin ich frei. Ich werde nicht mehr an ihn denken

Also draußen erhob sich die scheltende Stimme meines Dieners Halef Agha, die mich aus meinen Träumen weckte: »Was? Wie? Wen?« »Den Effendiantwortete es schüchtern. »Den Effendi el kebihr, den großen Herrn und Meister willst du stören?« »Ich muß ihn sprechen.« »Was? Du mußt? Jetzt, in seinem Kef?

Was willst du?« »Bist du der Effendi, welcher mit dem Pascha reden will?« »Ja.« »Der PaschaAllah schenke ihm tausend Jahre! – hat dir eine Sänfte gesandt. Du sollst zu ihm kommen!« »Gehe hinauf. Ich komme gleichAls er hinaus war, sagte Halef: »Sihdi, siehst du, daß es gefährlich wird?« »Warum?« »Er sendet keinen Agha, sondern einen gewöhnlichen Soldaten

Ich hatte geglaubt, meine Begleiterin würde mich warnen; allein sie hielt sich an meiner Seite, ohne ein Wort zu verlieren. Nur als wir ungefähr den vierten Teil einer Wegstunde zurückgelegt hatten, lenkte sie mehr nach rechts um und bat mich: »Folge mir, Effendi!« »Wohin?« »Ich will sehen, ob unser Wächter an seinem Platze istNach kaum fünf Minuten erblickten wir ihn.

Soll ich es dir beweisen?« »Nein, Effendi.« »Und doch, denn deine Neugierde ist größer als die Geduld eines Menschen sein kann. Packe dich und komme nicht wiederIch faßte ihn, drehte ihn in die passende Richtung und gab ihm einen Stoß, daß er weit über das Deck hin schoß und dann dasselbe mit seinem Bauche begrüßte. Aber im Nu war er wieder auf.

Daher schob er seine drei Männer nicht schräg vor, sondern er ließ sie scheinbar zurückkehren und dann, sobald sie aus dem Gesichtskreise der Betreffenden verschwunden waren, einen Bogen schlagen. Während wir anderen unseren Weg fortsetzten, fragte er: »Effendi, willst du ein wenig auf uns warten, oder reitest du nach der Stadt, wo du uns dann am Thore finden wirst

Gieb mir mein GewandHose und Weste trieften mir von Wasser; ich warf nur die Jacke über, um nicht in meinen Bewegungen gehindert zu sein, und sagte ihm: »Ich sprach bereits mit Senitza.« »Ist es wahr, Effendi?« »Sie hatte mich verstanden und erwartete uns.« »O komm! Schnell, schnell!« »Warte noch

»Wekil, ist das die Gastfreundschaft, welche mir von euch geboten wurde? Seit wann ist es Sitte geworden, den Gastfreund mit einer Beleidigung zu empfangen? Ich brauche weder deinen Hammel noch dein Kuskussu und werde wieder hinuntergehen in den Hof. Folge mir!« »Effendi, verzeihe mir! Ich wollte dir nur sagen, was ich dachte, aber ich wollte dich nicht beleidigen

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