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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Geht und thut, wie er euch befohlen hat!« »Wir gehen nicht, der Pascha hat uns gesandt!« »So geht wieder zum Pascha und sagt ihm, daß er uns höfliche Männer sende! Wer zu meinem Effendi kommt, hat die Schuhe auszuziehen und den Gruß zu sagen.« »Bei einem Ungläubigen

6. DER REIS=EFFENDI UND DER TEUFEL IN DER B

Es war hier ganz dieselbe Einrichtung getroffen, wie in dem Zimmer des Hausherrn: das Geländer, der Diwan, die Nische mit den Kühlgefäßen. Nach kurzer Zeit erschien Abrahim wieder. »Hast du die Räume geprüftfragte er mich. »Ja.« »Nun?« »Es läßt sich nichts sagen, bis ich bei der Kranken gewesen bin.« »So komm, Effendi. Aber laß dich noch einmal warnen!« »Schon gut!

Ich ahnte damals nicht, unter was für bösen Verhältnissen ich später mit ihm zusammentreffen würde. Am Vormittage besuchte ich den Abu el Reïsahn auf seinem Schiffe, und als ich kaum das Mittagsmahl verzehrt hatte, erschien das Boot, welches mich abholen sollte. Halef hatte schon längst fleißigen Ausguck nach demselben gehalten. »Effendi, fahre ich mitfragte er.

Ich gab ihr einen Ring, dessen Gold so dünn war wie Papier, aber er trug eine schöne Perle.« »Ich habe ihn gesehen.« »Wo, Effendi? O, sage es schnell! Und wann?« »Heute, vor wenigen Stunden.« »Wo?« »In der Nähe dieses Ortes, nicht weiter als eine Stunde von hierDer junge Mann kniete bei mir nieder und legte mir seine beiden Hände auf die Schultern. »Ist es wahr? Sagst du keine Unwahrheit?

»Wir alle kennen dich, o Tapferer, o Wackerer, o Weiser und Gerechter. Du bist Hadschi Malek Iffandi Ibn Achmed Chadid el Eini Ben Abul Ali el Besami Abu Schehab Abdolatif el Hanifi, ein Scheik des tapferen Stammes der Beni Ateïbeh. Hier dieser Mann ist ein Held vom Stamme Uëlad Selim und Uëlad Bu Seba, welcher auf den Bergen wohnt, die bis zum Himmel reichen und Dschebel Schur-Schum heißen. Er führt den Namen Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarah und ist der Freund eines großen Effendi aus Frankistan, den wir als Gast in unserem Zelte aufgenommen haben. Du hast eine Tochter. Ihr Name ist Hanneh; ihr Haar ist wie Seide, ihre Haut wie

»Und hast auch noch nichts über ihn gehört?« »Sehr wenig, und dieses glaube ich nicht.« »Ja, Effendi, man redet sehr viel Unwahres über uns. Hast du auch von meinem Vater nichts erfahren oder von Pali und Melaf?« »Nein; wenigstens nichts Hauptsächliches; aber ich denke, daß du mir einiges sagen wirst.« »O Emir, wir sprechen nie zu Fremden über unsern Glauben!« »Bin ich dir fremd?« »Nein.

»Ich bin in fernen Ländern gewesen, in denen es viel Wildnis giebt und wo sehr oft das Leben davon abhängt, daß man alle Darb und Ethar, alle Spuren und Fährten, genau betrachtet, um zu erfahren, ob man einem Freunde oder einem Feinde begegnet.« »Hier wirst du keinem Feinde begegnen, Effendi.« »Das kann man nicht wissenIch stieg ab.

Kleines Segelschiff. »Du weißt also nicht genau, ob sie ihre Heimat freiwillig oder gezwungen verlassen hat?« »Freiwillig nicht.« »Kanntest du den Mann, der neben ihr stand?« »Nein.« »Das ist wunderbar! Oder hast du dich in der Person geirrt? Vielleicht ist es eine andere gewesen, die ihr ähnlich sieht.« »Hätte sie dann gerufen und die Hände nach mir ausgestreckt, Effendi?« »Das ist wahr

»Das ist ein Geheimnis, welches nur der Effendi erfahren darf.« »Nur der Effendi? Schurke, bin ich nicht auch ein Effendi, der die Fee gesehen hat! Geh nach Hause; Halef Agha läßt sich nicht beleidigen!« »Verzeihe, Sihdi; ich werde es dir sagen!« »Ich mag es nun nicht wissen. Packe dich von dannen!« »Aber ich bitte dich

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