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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Nun ist gewiss, dass neben andern Wegen die sogenannten Gifte, die wir Narkotika nennen, geeignet sind, uns über die Schwelle des Bewusstseins hinauszuführen. Gelingt es jemand, in diesemJenseitsirgendwo festen Fuss zu fassen, das Metaphysische in etwas Positives umzuwerten, so schafft er einen neuen Kunstwert, ist, im edelsten Sinne, +ein Künstler+.

Wollt ihr aber euere Sache ganz gut machen, so laßt euch mit ein paar Gießkannen voll Wasser einen Oberguß geben; durch den wird noch ganz besonders der Oberkörper, wo gerade die edelsten Organe für Leben und Gesundheit sind, gekräftigt und erfrischt.

Zerbin verzagte nun an sich und an der Möglichkeit geliebt zu werden, das gewöhnliche Schicksal der edelsten Seelen, die ihr Unglück nicht zufälligen Umständen, sondern ihrer eigenen Unwürdigkeit zuzuschreiben so geneigt sind. Der Geck weiß sich aus einer solchen Verschiebung sehr geschwind herauszufinden, bei dem edlen Mann aber frißt sie, wie ein Wurm, an der innern Harmonie seiner Kräfte.

Auf der Reise gegen den Tschobe, auf welcher die Reisenden mehr als einmal vor Durst beinahe umgekommen wären, hatte sie oft ein seltenes, aufopferndes Beispiel ihrer Mutterliebe gegeben, um ihre Kinder vor dem Tode des Verdurstens zu retten und nun, in ihre neue Heimat gekommen, war ihrem, einem der edelsten Leben, in wenigen Tagen Halt geboten worden.

Dann wird Württemberg, das ohnedies durch seine hohe politische Bildung dem konstitutionellen Musterstaate nahe steht, und bald auch das konstitutionelle Bayern, Sachsen, Kurhessen dem badischen System sich anschließen! Auch einer der edelsten und gelehrtesten Vertreter deutscher Wissenschaft brach eine Lanze für den sterbenden Sonderbund.

Ein prachtvoller Maskenzug, worin Damen aus den edelsten römischen Häusern eine Rolle übernommen hatten, sollte den Karneval verherrlichen. Ich gab dem Drängen meiner Bekannten nach und ging mit in den Korso. Erwarten Sie von mir keine Beschreibung dieses Schauspiels.

Die Gärten um Madrit sahen die edelsten Feigengattungen reifen, der Pisang blühte lustig, die Dattelpalme, der Kokosbaum breiteten ihre dichten Laubgewölbe in langen Blättern aus, die Brodfrucht gedieh auf kräftigen Stämmen und erhöhte den Reichthum an Lebensnahrung.

Des Oheims Großvater, durch seine diplomatischen Verdienste im Wiener Kabinett rühmlich bekannt, von zwei Regenten nacheinander mit gleichem Vertrauen beehrt, war innerhalb seines eigenen Hauses nicht minder glücklich im Besitz einer vortrefflichen Gemahlin, Renate Leonore. Ihr wiederholter Aufenthalt in Frankreich brachte sie vielfach mit dem glänzenden Hofe Ludwigs XIV. und mit den bedeutendsten Männern und Frauen dieser merkwürdigen Epoche in Berührung. Bei ihrer unbefangenen Teilnahme an jenem steten Wechsel des geistreichsten Lebensgenusses verleugnete sie auf keinerlei Art in Worten und Werken die angestammte deutsche Ehrenfestigkeit und sittliche Strenge, die sich in den kräftigen Zügen des noch vorhandenen Bildnisses der Gräfin unverkennbar ausprägt. Vermöge eben dieser Denkungsweise übte sie in der gedachten Sozietät eine eigentümliche naive Opposition, und ihre hinterlassene Korrespondenz weist eine Menge Spuren davon auf, mit wieviel Freimut und herzhafter Schlagfertigkeit, es mochte nun von Glaubenssachen, von Literatur und Politik oder von was immer die Rede sein, die originelle Frau ihre gesunden Grundsätze und Ansichten zu verteidigen, die Blößen der Gesellschaft anzugreifen wußte, ohne doch dieser im mindesten sich lästig zu machen. Ihr reges Interesse für sämtliche Personen, die man im Hause einer Ninon, dem eigentlichen Herd der feinsten Geistesbildung, treffen konnte, war demnach so beschaffen und geregelt, daß es sich mit dem höheren Freundschaftsverhältnis zu einer der edelsten Damen jener Zeit, der Frau von Sévigné, vollkommen wohl vertrug. Neben manchen mutwilligen Scherzen Chapelles an sie, vom Dichter eigenhändig auf Blätter mit silberblumigem Rande gekritzelt, fanden sich die liebevollsten Briefe der Marquisin und ihrer Tochter an die ehrliche Freundin aus

Madame Amélie versicherte ihn, daß sie bei einem Manne »#de sa trempenur die edelsten Absichten voraussetze, zögerte aber doch mit der Antwort, als er nach dem Familiennamen der Kleinen fragte. »Fürchten Sie nicht, ein Geheimniß zu verrathensagte er und faßte sie scharf ins Auge. »Es sind die Kinder des Majors von MüllerSie widersprach nicht.

Ich werde das nie vergessen, wie er im edelsten einfältigsten Vertrauen auf Gott sprach: "Und wenn ich zwölf Händ hätte und deine Gnad wollt mir nicht, was würden sie mir fruchten? So kann ich mit einer"-Götz. In den Haslacher Wald also. Martin. Vergeßt mich nicht, wie ich Euer nicht vergesse. Martin. Wie mir's so eng ums Herz ward, da ich ihn sah.

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