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»Aber wohin willst du eigentlich mit dem Kinde, Dete?«, fragte jetzt die neu Hinzugekommene. »Es wird wohl deiner Schwester Kind sein, das hinterlassene.« »Das ist es«, erwiderte Dete, »ich will mit ihm hinauf zum

Er hatte den letzten Aufstand benutzt, um die ihm von seinem Bruder hinterlassene Streitmacht bedeutend zu verstärken.

Wir passten auf, ob nicht vielleicht eine feindliche Demonstration vorkomme, aber es rührte und regte sich weder Günstiges noch Ungünstiges. Wir trugen nach und nach alles hinterlassene Zeltstroh in der Umgegend zusammen und verbrannten es, nicht ohne Sorgen.

Und der kam und nahm den Vater mit und ließ Frau Sorge zurück. Und die rief bald, ach! nur zu bald ihre unerbittliche Schwester herbei die Not. Die wehrt den Leibern das tägliche Brot und bringt der Seelen duftende Blüten langsam zum Verdorren ... Allmählich verblaßte nach des Vaters Tode aller Glanz. Die Hilfsquellen versiegten, das hinterlassene Geld ging aus. Gar viel war's ja nicht.

Nach dieser Bemerkung folgt eine kurze Schilderung des Hauses und der Räumlichkeit, in welcher sich die Kinder er und seine jüngere Schwester am liebsten aufhielten. Der Bericht hierüber lautet: »und mich gewannen drei gegenüber wohnende Brüder von Ochsenstein, hinterlassene Söhne des verstorbenen Schultheißen, gar lieb, und beschäftigten und neckten sich mit mir auf mancherlei Weise

Ich wusste nicht, was aus diesem gleichartig gepackten Zuge machen, seine Gepäckthiere hatte Si-Hammadi ausserdem noch, bis ich erfuhr, dass dies das vom Bascha hinterlassene Baarvermögen sei, ungefähr zwei Millionen spanische und französische Thaler.

Die ganze Reihenfolge der Briefe schließt, nach dem Hinscheiden der greisen Mutter und dem bald darauf, am 27. Januar 1814, erfolgten Tode des rüstigen Sohnes, mit einem Briefe des Bruders an die hinterlassene Wittwe. Elstra, d. 11 Febr. 1814. Theuerste Frau Schwägerin

"Es wird wohl deiner Schwester Kind sein, das hinterlassene." "Das ist es", erwiderte Dete, "ich will mit ihm hinauf zum

Da der Mann meine Schwester sehr geliebt hatte, da ihre Briefe an mich immer von ihrem Glücke erzählten, gönnte ich ihm das kleine Besitztum und schrieb ihm zurück, daß ich keine Ansprüche erhebe und daß er das Hinterlassene ungeteilt genießen möge. Er dankte mir, ich sah aber aus seinem Briefe, daß er über das Geschenk eben keine sonderliche Freude habe

»=Euer Majestät=,« sagte sie mit edlem Eifer bey der Audienz, »jeder Mensch hat Feinde; aber heftiger und anhaltender ist noch niemand von den seinigen verfolgt und verläumdet worden, als mein Mann, blos weil er ein so großes Talent war! Man hat es gewagt =Euer Majestät= viel Unwahres über ihn zu sagen: man hat seine hinterlassene Schulden zehnfach vergrößert. Ich stehe mit meinem Leben dafür, daß ich mit einer Summe von ungefähr 3000