Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juni 2025
Angela antwortete mit festlichen Augen schade, daß der Blinde nicht hineinblicken konnte! : "Was wollet Ihr, Graf? Ich bin eine Borgia und bleibe eine Borgia, da müsset Ihr mir schon etwas zugute halten." Es entstand eine Pause. Graf Contrario aber wandte sich mit edelm Entschlusse an die Herzogin.
Wir wollen ihm entgegen hinab zu dem Recken gehn." "Das mögt ihr," sprach da Hagen, "mit allen Ehren schon: 107 Er ist von edelm Stamme eines reichen Königs Sohn; Auch hat er die Gebäre, mich dünkt, beim Herren Christ, Es sei nicht kleine Märe, um die er hergeritten ist."
Chor. Don Manuel. Ein heilig Pfand ward sie dem Gotteshaus Vertraut, das man zurück einst werde fordern. Chor. Denn nur vom Edeln kann das Edle stammen. Don Manuel. Sich selber ein Geheimniß wuchs sie auf, Nicht kennt sie ihr Geschlecht, noch Vaterland. Chor. Don Manuel. Daß sie von edelm Blut, gesteht der Mann, Der einz'ge, der um ihre Herkunft weiß. Chor.
Handle dir's ab! dir ist's doch nichts nütz. Geb' dir dafür das Paar Terzerolen. =Kroat.= Nix, nix! Du willst mich betrügen, Schütz. =Scharfschütz.= Nun! geb' dir auch noch die blaue Mütz, Hab' sie soeben im Glücksrad gewonnen. Siehst du? Sie ist zum höchsten Staat. 's ist aber von Perlen und edelm Granat. Schau, wie das flinkert in der Sonnen! =Trompeter.= Seht nur, wie der den Kroaten prellt!
"Nein, wenn ihr mich liebet," sprach sie zu den Herrn, 537 "Zwanzig Reiseschreine füllt ich mir gern Mit Gold und mit Seide: das soll meine Hand Vertheilen, so wir kommen heim in der Burgunden Land." Da lud man ihr die Kisten mit edelm Gestein. 538 Der Frauen Kämmerlinge musten zugegen sein: Sie wollt es nicht vertrauen Geiselhers Unterthan. Gunther und Hagen darob zu lachen begann.
Er vergaß über diesen Empfindungen seines eignen Unglücks, als ein Mann von edelm Ansehen, welcher schon bei Jahren zu sein schien, im Vorübergehn seiner gewahr ward, stehen blieb, und ihn mit besondrer Aufmerksamkeit betrachtete. "Wem gehört dieser junge Leibeigene?" fragte endlich der Mann einen von den Ciliciern, der neben ihm stand. "Dem, der ihn von mir kaufen wird", versetzte dieser.
»Fürwahr,« sprach Jan van Raneel, der Leliaert, »fürwahr, Herr d'Artois, Ihr habt recht. Es ist nicht möglich, mit diesen Meuterern anders fertig zu werden. Sie sind zu reich und würden sich bald über uns erhaben glauben. Sie wollen bereits nicht mehr anerkennen, daß wir, die wir doch auch aus edelm Blute entsprossen sind, sie als unsere Untertanen behandeln dürfen,
Ihr seht mich hier, ihr Götter, einen armen alten Mann, von Gram so gedrükt als von Jahren: Wenn ihr es seyd, die dieser Töchter Herzen wider ihren Vater empören o so treibet euer grausames Spiel nicht so weit, mich zahm wie einen Thoren dulden zu machen. Rühret mich mit edelm Zorn! o laßt nicht weibische Waffen, Wassertropfen, meine männliche Wange befleken! Nein!
Wort des Tages
Andere suchen