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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Es unterhielt uns, ihnen am Tage in dem Garten des Hôtels nachzuspüren, und dann auch festzustellen, wie sehr der Ton ihrer Färbung sich nach ihrer jeweiligen Umgebung richtet. Auf hellen Blättern sind sie hell, auf dunklen dunkel gefärbt und daher stets schwer zu erblicken.
In den ersten vier Wochen der letzten vier Jahre war es noch vorgekommen, daß die dunklen Gestalten mich innerlich gequält und mit Zurufen belästigt hatten; das hatte aber nach und nach aufgehört und war schließlich still geworden, ohne sich wieder zu regen.
Er hatte den allervernünftigsten Freund und Begleiter gefunden. Als er an jenem dunklen, regenschweren Februarmorgen aus dem Städtchen fortlief, da sangen und klangen die Polkamelodien ihm im Ohre. Und eine von ihnen war hartnäckiger als alle andern. Es war die, die sie alle beim großen Rundtanz gesungen hatten: Nun ist es wieder Weihnachtsfest, Ja, ja, Weihnachtsfest.
DEPUTATION DER GNOMEN: Wenn das glänzend reiche Gute Fadenweis durch Klüfte streicht, Nur der klugen Wünschelrute Seine Labyrinthe zeigt, Wölben wir in dunklen Grüften Troglodytisch unser Haus, Und an reinen Tageslüften Teilst du Schätze gnädig aus. Nun entdecken wir hieneben Eine Quelle wunderbar, Die bequem verspricht zu geben, Was kaum zu erreichen war.
Doch du warst solch ein großer Zauberer, Dein Sichtbares ging fort, doch weiß ich nicht, Was da und dort nicht alles von dir bleibt, Mit heimlicher fortlebender Gewalt Sich dunklen Auges aus der nächtigen Flut Zum Ufer hebt oder sein haarig Ohr Hinter dem Efeu horchend reckt, drum will ich Nie glauben, daß ich irgendwo allein bin, Wo Bäume oder Blumen sind, ja selbst Nur schweigendes Gestein und kleine Wölkchen Unter dem Himmel sind: leicht daß ein Etwas, Durchsichtiger wie Ariel, mir im Rücken Hingaukelt, denn ich weiß: geheimnisvoll War zwischen dir und mancher Kreatur Ein Bund geknüpft, ja! und des Frühlings Au, Siehe, sie lachte dir so, wie ein Weib Den anlacht, dem sie in der Nacht sich gab!
Die Kleidung der späten Gäste bezeichnete die Fremden. Breitgedrückte, befiederte Hüte, das Elenkoller vom dunklen Brustharnisch gedrückt, die straffanliegenden Unterkleider und hohen Stulpstiefeln erlaubten nicht, sie für eingeborne Polen zu halten. Und so war es auch.
Ich bin doch auch bekannt In allen dunklen Ecken dieses Hauses. Thekla. Gräfin. Wie hat sich Dies Heiligtum, das sonst so streng verwahrt wird, Gleich in den ersten Stunden Euch geöffnet? Thekla. Ein kleiner, alter Mann mit weißen Haaren Und freundlichem Gesicht, der seine Gunst Mir gleich geschenkt, schloß mir die Pforten auf. Max. Das ist des Herzogs Astrolog, der Seni. Thekla.
Und wir gewahren nicht, ins Heut versonnen, Daß jeder Tropfen, den die Zeit ergießt, Von unsrer Seele löst und so durchglutet Herniederrinnt in einen dunklen Bronnen, Der einst in andre Schalen überfließt Berauschter Zecher, die der Tag umflutet.
Man glaubt ihm, wie Cardauns seinerzeit dem Lügner glaubte, der ihm weismachte, daß ich die Münchmeyerromane genau so geschrieben habe, wie sie im Druck erschienen sind. Dieser Herr Dr. Hermann Cardauns ist von dem sehr dunklen und sehr häßlichen Punkte, den man in der zeitgenössischen Literaturgeschichte als Karl May-Hetze bezeichnet, unzertrennlich. Er hat es nicht anders gewollt.
"Wenn Ihnen am Rat eines redlichen Mannes etwas liegt", habe er hinzugesetzt, "so stehen Sie ab von diesem Gedanken; es liegt nicht weit von hier eine Schenke; so schlecht und unbequem sie sein mag, so übernachten Sie lieber daselbst, als daß Sie sich in dieser dunklen Nacht unnötig der Gefahr preisgeben."
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