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Aktualisiert: 22. Juni 2025


So erklären sich die allgemeinen Unlustgefühle der Neurastheniker, Hypochonder, Hysteriker, bei denen allein der träge, adynamische, schleichende Ablauf der ernährenden Funktionen ohne jede organische Veränderung genügt, um mit dem der Lust des Lebens aufgezwungenen dumpfen Widerstand allein jede Lebensfreude zu vergällen.

Und noch eine Betrachtung hatte Imgjor auf die andere Seite geschrieben, die Lucile las, bevor ihre Schwester wieder ins Zimmer trat: „Gehemmte Liebe gleicht einem vergeblich nach einer Flamme ringendem Feuer. Wie dort unter kämpfendem Rauch, unheimlichem Schwelen und Qualmen der Gegenstand zu Asche verglimmt, so hier allmählich unter dumpfen Qualen die Seele.“

»Wer weiß was morgen isthatte sie gesagt und war mit der Hand über die Augen gefahren. Nun hatte ihm der Vater das alles zunichte gemacht. Und sein Herz war doch so voll davon gewesen. Während der Predigt und beim Mittagsmahl und noch lange nachher. Juppchen sah nach dem Vater hinüber mit zerfurchten Mienen, böse glimmenden Augen und dumpfen Blutes im Kopf.

Wer mag wissen, was Glockengeläut z.B. in den Vögeln für eigentümliche, dunkle Gefühle auslöst. Ob sie sich da nicht momentweise auch 'über sich selbst erheben', nur so in einem dumpfen Drang ... Ein verbummelter Hund, der auf eigene Faust jagt und ein gehorchender treuer, bei allem Feuer durch innere Gesetze gezügelter Hund zwei Stufen Gottes auch sie.

Beim letzten großen Erdbeben in Cumana war diese Erscheinung von einem unterirdischen dumpfen, anhaltenden Getöse begleitet. Sie kommt vorzüglich in der Regenzeit vor, und die Besitzer der dem Berge Cuchivano gegenüber liegenden Pflanzungen versichern, die Flammen zeigen sich seit dem December 1797 häufiger.

Die Kleine berichtete mit fliegendem Atem, sie habe von der Freitreppe aus zwei kleine Gestalten tanzen sehen, und dann habe sie plötzlich droben im Zimmer des Herrn Pfarrers einen dumpfen Fall gehört. Da wurde die Pfarrerstochter todesblaß.

An demselben Abend, als eben alle Kinder aus der dumpfen Schulstube in den sonnigen Abendschein hinausstürmen wollten, rief der Lehrer ernsthaften Angesichts in den Tumult hinein: »Wer hat die Woche?« »Der Otto, der Ottorief die ganze Schar und stürmte davon. »Otto«, sagte der Lehrer in ernstem Ton, »gestern ist hier nicht aufgeräumt worden.

Am selben Abend, als eben alle Kinder aus der dumpfen Schulstube in den sonnigen Abendschein hinausstürmen wollten, rief der Lehrer in den Tumult hinein: "Wer hat in dieser Woche Ordnungsdienst?" "Der Otto, der Otto!" rief die ganze Schar und stürmte davon. "Otto", sagte der Lehrer in ernstem Ton, "gestern ist hier nicht aufgeräumt worden. Einmal will ich dir verzeihen.

Falk glaubte sie nicht recht verstanden zu haben. Wie ein Träumender kam er im Hausflur an. Ihre Worte hatten einen dumpfen Schrecken in ihm erregt. Das erste, was er dachte, war: sollte ich mich in ihr getäuscht haben? Doch dieser Gedanke verlor sich gleichsam in die Finsternis. Er fühlte etwas in sich zerfließen, etwas Kaltes und Drückendes, das ihm sein Leben schwer gemacht hatte und nüchtern.

Es war mal ein Ritter, trübselig und stumm, Mit hohlen, schneeweißen Wangen; Er schwankte und schlenderte schlotternd herum, In dumpfen Träumen befangen. Er war so hölzern, so täppisch, so links, Die Blümlein und Mägdlein die kicherten rings, Wenn er stolpernd vorbeigegangen. Oft saß er im finstersten Winkel zu Haus; Er hatt sich vor Menschen verkrochen.

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