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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Und Lucile las: „Gehemmte Liebe gleicht einem vergeblich nach einer Flamme ringenden Feuer. Wie dort unter kämpfendem Schwelen, unheimlichem Rauch und Qualmen, der Gegenstand zu Asche verbrennt, so hier unter dumpfen Qualen allmählich die

Randers versuchte etwas zu lesen, fiel aber wieder in den dumpfen Zustand zwischen Wachen und Träumen zurück, bis er sich gewaltsam aufraffte und die Müdigkeit abschüttelte.

"Mein Herr," antwortete das junge Mädchen auf eine der Fragen, die der Maler an sie richtete, während seine Gedanken noch von dem Falle verwirrt waren, "meine Mutter und ich, wir hörten den dumpfen Fall eines Körpers in Ihrem Zimmer und glaubten darauf, ein Seufzen zu unterscheiden; die schreckliche Stille, die darauf folgte, veranlaßte uns, zu Ihnen herauf zu eilen.

Der Himbeerapfel schwirrte durch die Luft und schien dem Gymnasiasten direkt in den Mund geflogen zu sein; denn noch einen Augenblick war der Apfel auf dem Gesicht zu sehen und die in maßlosem Schrecken aufgerissenen Augen. Der Kopf verschwand, die Räuber hörten einen dumpfen Fall und das Klirren von zerbrechendem Glas. Dann war es still.

Sogar seiner Frau, welche sich umgezogen hatte und jetzt zurückkam, fiel seine Blässe und Mattigkeit auf; sie fragte ihn besorgt, ob es mit seinem Befinden schlimmer geworden sei. Seine verneinende Antwort beruhigte sie indessen schon wieder, und sie meinte, sein schlechtes Aussehen rühre gewiß nur von dem Aufenthalt in der dumpfen Krankenstube her.

Und wovon schon der Gedanke, Nur das Bild der Möglichkeit, Meine raschen Pulse stocken, Mir das Mark gerinnen macht. Wär' es Wahrheit? Ja, es ist! Ja, es ist! es ist! es ist! Ja! tönt's durch die dumpfen Sinne, Ja! heult's aus dem finstern Innern Und die schwarzen Schreckgestalten, Die vor meiner Stirne schweben, Neigend ihre blut'gen Häupter, Winken mir ein gräßlich Ja!

Deine Worte treffen bitter, Bittrer als der Spruch der Sterne, Die da spotten meines Willens. ""Don Ramiro! Don Ramiro! Rüttle ab den dumpfen Trübsinn; Mädchen gibt es viel auf Erden, Aber uns hat Gott geschieden. ""Don Ramiro, der du mutig So viel Mohren überwunden, Überwinde nun dich selber Komm auf meine Hochzeit morgen."" "Donna Clara! Donna Clara! Ja, ich schwör es, ja, ich komme!

Seltsam war es für Engelhart, mit Schildknecht vor dem Sebaldusgrab zu stehen, das er als Knabe in der dumpfen Lust an Gestaltlichkeit betrachtet hatte, und doch ahnend, wie Schönheit aus dem innersten Kern der Welt sprießt. Schildknecht vergötterte die alten Meister, in ihnen sah er alles verkörpert, was ihm die Heimat war und geben konnte.

»Oh war mir sehr angenehm Ihre werthe Be « das übrige verschwamm in einem dumpfen, unverständlichen Murmeln, unter dem sich das Fenster oben langsam wieder schloß, und der Professor bedeutete seinen Führer, ihn so rasch als möglich, zu dem Hotel zurückzubringen.

Wie ruhig sie das sagte: "Und dann, gleich darauf, habe ich einen dumpfen Knall und einen kurzen, nicht recht lauten Schrei, der eher ein Stöhnen war, gehört und das Wimmern hat auf einmal aufgehört. Ich weiß nicht mehr genau, war's gleich nach dem Türzuschlagen oder ein wenig später.

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