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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Jetzt überwältigte ihn bei diesem Klang die Macht des Schmerzes und der Sehnsucht: und in den Stuhl sinkend bedeckte er sein Gesicht mit beiden Händen. Es war gut. Denn so bemerkte er nicht, wie es blitzähnlich durch die Gestalt der Königin zuckte, ihr schönes Antlitz sich medusenhaft verzerrte. Doch hörte er einen dumpfen Schlag und wandte sich. Mataswintha war zu Boden gesunken.

Frater Anselm glaubte ersticken zu sollen in dieser dumpfen Kammer; vom fleißigen Terminieren an frische Luft gewöhnt, war es ihm Bedürfnis, hier das Fenster zu öffnen, an dem er nun eine Weile stand und Atem schöpfte. Totenstill und nachtschwarz war es um ihn. Doch plötzlich ward unten im Hof eine Thür geöffnet und eine Stimme rief: „Jackel!

Noch immer herrschte die volle Eintracht der Einigkeit zwischen ihnen. Dritter Teil Franz Felder wohnte noch immer bei seinen Eltern. Zwar nicht mehr in dem dumpfen Keller, in dem er einen Teil seiner Jugend verbracht, aber doch immer noch in einer Hofwohnung, ohne viel Licht und Wärme. Er hatte sein eigenes Zimmer. Hier hingen alle seine Trophäen.

Sie ging hinab; sie suchte ihn; aber der Oberst war eben zur Jagd auf ein benachbartes Schloß geritten und hatte auf den morgenden Tag seine Rückkunft angesagt. Der plötzliche Tod auch des letzten Grafensohnes verbreitete einen dumpfen Schrecken unter dem Gesinde. Auf Treppen und Gängen standen sie und raunten miteinander, und wenn die Gräfin nahte, stahlen sie sich scheu von dannen.

Die Welt nahm zwar kein Ende, nur der Dolman und auch den armen Max schleppte man in den dumpfen Kerker des Stadthauses. Er lief ihm nach, aber bei der Thoreinfahrt wankten seine alten Beine und er konnte erst an der Thürschwelle rufen: »Fürchte nichts, lieber Sohn, ich werde dich von dort erlösen, deine Freiheit erringenNun, fürwahr, das war auch damals keine große Sache!

Hamilkar verstand ihn: die Söldner hielten die Ebene besetzt. Mit einem dumpfen Seufzer lehnte er sich auf den andern Ellbogen. Der Verwalter der Landgüter hatte nunmehr solche Furcht zu reden, daß er trotz seiner breiten Schultern und seiner dicken roten Augen entsetzlich zitterte. Sein Gesicht war stumpfnasig wie das einer Dogge.

»O, daß ich sie noch einmal bitten könnte, mir nicht zu hart zu zürnen, daß ich ein Wort nur der Vergebung aus ihrem Munde vernähmeAber meine Seufzer hallten von den dumpfen Mauern wieder, die mich umschlossen, und mir blieb nichts, als mit meinem Jammer wider mich selbst zu wüthen in unmächtigen Klagen.

Das ist hartaber doch leichter zu tragen, weil ihr es seid, die unsre Welt, die Kunst und edle Sitte verteidigt gegen die dumpfen Barbaren. Ihr, das heißt Rom und Rom heißt mir Cethegus. So faß ich diesen Kampf und so gefaßt, siehst du, so geht er wohl auch den Hellenen an

Wenn dir also am Aufenthalt in Bangor etwas liegt, so werde ich anderswohin gehen. Antworte mir, Sylvester. Zürnst du? Wie schwer ist es doch, das Richtige zu tun!« »Ich werde nicht nach Bangor gehensagte Sylvester stockend. Unwillkürlich streckte Gabriele die Arme aus, und mit einem dumpfen Laut stürzte er zu ihr.

Er war es ja zum Glück von seiner Militär- und Burschenzeit her gewöhnt. Aber wenn er der junge Herr gewesen wäre, würde er auch bis zehne schlafen. Und viel frohe Stunden schien der junge Herr seit seiner Ankunft gestern morgen auch nicht mit seinem Vater gehabt zu haben. Das ganze Haus stand unter dem dumpfen Wissen, daß zwischen Vater und Sohn »was los« seiwas, wußte kein Mensch, wenn nicht etwa Leupold. Aber der würde es auch nicht verraten

Wort des Tages

wankendes

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