Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Juni 2025


An Biondettens Fenster duftet Einer blühnden Linde Schatten, In den Zweigen gehn zur Schule Gern die süßen Nachtigallen. Lauschen in den Dämmerungen Auf der Jungfrau Sang und Harfe, Wenn die Meisterin verstummet Wiederholen sie es lallend. In Bewundrung ganz betrunken Singt das Bölklein durcheinander, Die Studentlein ohne Ruhe Mit dem Federmantel schlagen.

Das ist einfach rücksichtslos von dir. Für solchen Kommunismus bin ich nicht zu haben, merk’ dir das ... Jawendete sie sich zu Rolfers, »meine Flasche Kölnisches Wasser hat er mir auch stibitztwas sagst du dazu ...? Ein Junge, der herumgeht und duftet wie ein Mädel von der Tauentzienstraßepfui Teufel

"Thisbe, wie eine Blum' von Giften duftet süß " Squenz. Düften! Düften! Pyramus. " von Düften duftet süß, So tut dein Atem auch, o Thisbe, meine Zier. Doch horch, ich hör ein' Stimm; es ist mein Vater gwiß; Bleib eine Weile stehn, ich bin gleich wieder hier." Ein seltnes Stück von einem Pyramus. Thisbe. Muß ich jetzt reden? Squenz.

Wie stark der Wermut am Feldrain duftet! Ich schaute auf die blaue Wolkenmasse

Draußen brütete die Hitze des Sommertages millionenfaches Leben aus. Allerweckerin! Allernährerin! himmlische Sonne! du hast auch Bertrams Getreide zur Reife gebracht, und bleichst jetzt in den goldenen Hülsen das silberweiße Mehl. Man riecht's, es duftet so nahrhaft.

Noch duftet das Haus Tobler von Sauberkeit und Wohlanständigkeit rings in die schöne Umgebung hinein, und wie! Umblitzt von der strahlenden Sonne, erhoben von einem grünen, wundervoll zum See und zur Ebene herablachenden Hügel, umgeben und umarmt von einem wahrhaft herrschaftlichen Garten, steht es da, die reine bescheidene und besonnene Freude.

Hans ist der rechte Bauernjunge, wie er in Grimms Märchenbuch steht. Er kommt tief aus Mecklenburg, und er duftet nach blumigen üppigen Wiesen, nach Kuhstall und Bauernhof. Schlank, grob und knochig ist er, und er spricht eine wunderliche, gutmütig-bäuerische Sprache, die mir eigentlich gefällt, wenn ich mir Mühe gebe, die Nasenlöcher zuzuhalten. Nicht als ob Hans etwa übel dünste und dufte.

»Sie duftet nichtsagte sie, und ein Ausdruck von Ekel erschien um ihren Mund. »Warten Sie ... Doch, sie riecht nach Modersagte sie. »Was bringen Sie mir, PrinzUnd ihre übergroßen schwarzen Augen in dem perlblassen Gesichtchen schienen vor fragendem Entsetzen zu glühen. »Jasagte er, »verzeihen Sie, das ist unsere Art von Rosen.

»Wie hat sich alles verändert«, sagte ich zu dem Besitzer, nachdem ich ihn begrüßt hatte, »da ich im Frühlinge von hier fortging, war noch alles öde, und nun blättert, blüht und duftet alles hier beinahe in solcher Fülle wie im vorigen Jahre zu der Zeit, da ich zum ersten Male in dieses Haus heraufkam.« »Ja«, erwiderte er, »wir sind wie der reiche Mann, der seine Schätze nicht zählen kann.

Leben Sie so, daß Sie mit einer Suppe, einem Stück Brot und einem Glas Wein leben können. Das kann man. Rauchen Sie nicht, denn das nimmt Ihnen die wenigen körperlichen Stärkungen, die Sie sich leisten können, weg. Sie haben eine ungeheure Freiheit vor sich. Rund um Sie duftet die Erde, Ihnen gehört sie, will Ihnen gehören. Genießen Sie sie. Fürchtlinge genießen nichts. Also weg mit der Furcht.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen