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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Es gibt auch eine Art mit fast schwarzen Blüthen, die fremdartig genug auf den Zuschauer einwirkt. – Lieblich duftet, ähnlich wie unsere wohlriechende Platterbse, ein zierlicher Baum mit überhängenden Aesten, der aus der Ferne ganz weiß erscheint von reicher Blüthenfülle.
Eros ist von schöner Farbe, denn nur vom Blühenden lebt er. Wo die Körper und die Seelen nicht blühen oder die Blüten verlieren, dort kommt er nicht hin, und nur, wo es blüht und duftet, dort läßt sich Eros nieder, dort bleibt der Gott. Das mag nun von der Schönheit des Gottes genügen, es bliebe ja noch viel zu sagen übrig; jetzt aber muß ich von seiner Tugend reden.
Selig bist du, daß du hinabschauen kannst auf die Welt, die dir wie ein heiteres, reiches Gemälde zu Füßen liegt, die da unten liegt und tönt und duftet wie ein Lied, wie ein Gedicht, wie eine Illusion.
Schwalben irre Zeichen ziehn. Leise fließt im Grenzenlosen Dort das goldne Waldland hin. Flammen flackern in den Beeten. Wirr verzückt der tolle Reihn An den gelblichen Tapeten. Jemand schaut zur Tür herein. Weihrauch duftet süß und Birne Und es dämmern Glas und Truh. Langsam beugt die heiße Stirne Sich den weißen Sternen zu. O die roten Abendstunden!
Govinda sprach: "Du sagst: du pilgerst, und ich glaube dir. Doch verzeih, o Siddhartha, nicht wie ein Pilger siehst du aus. Du trägst das Kleid eines Reichen, du trägst die Schuhe eines Vornehmen, und dein Haar, das nach wohlriechendem Wasser duftet, ist nicht das Haar eines Pilgers, nicht das Haar eines Samanas." "Wohl, Lieber, gut hast du beobachtet, alles sieht dein scharfes Auge.
»O, sie ist schön wie die Rose und herrlich wie die Morgenröte; sie duftet wie die Blüte der Reseda, und ihre Stimme klingt wie der Gesang der Houris. Ihr Haar ist wie der Schweif des Pferdes Gilja, und ihr Fuß ist wie der Fuß von Delila, welche Samson verriet. Ihr Mund träufelt von Worten der Güte, und ihre Augen
Es ist noch früh am Tage, die Sonne hat kaum die Hälfte ihres Weges zurückgelegt, und mein Herz duftet schon so stark, daß es mir betäubend zu Kopfe steigt, und ich nicht mehr weiß, wo die Ironie aufhört und der Himmel anfängt, daß ich die Luft mit meinen Seufzern bevölkere, und daß ich selbst wieder zerrinnen möchte in süße Atome, in die unerschaffene Gottheit; wie soll das erst gehen, wenn es Nacht wird, und die Sterne am Himmel erscheinen, »die unglücksel'gen Sterne, die dir sagen können
Von fern, aus dunklem Wald Bläst nur ein Hirte noch, und hin und wieder Scheint es von Schritten in der Luft zu liegen, Die mir zu folgen wünschen. Sonst ist Ruhe. Ich sehe schon den graden Rauch der Weihe, Der sich in bleichem bläulichem Zerschweben Im Laub der Eschen fängt. Der Abend duftet. Der Rasen ruht in weichem Schlummer da. Mein Mantel drückt so schwer in diesem Land, Ich leg' ihn ab.
Rechts von mir die gelbe Zierjohannisbeere, die nach Gewürznelken duftet, links ein Ligusterstrauch, über mir reichen ein Spitzahorn und ein junger, schlanker Kastanienbaum einander ihre breiten, grünen Hände, und vor mir rauscht langsam mit ihren weißen Blättern die große, ernste und milde Silberpappel.
Ueberall grünt, blüht und duftet es und mehrere Monate hindurch winken reife Früchte an den Hecken, Büschen und Bäumen. Ohne große Mühe können die Gehöftbesitzer ihren jährlichen Bedarf an Grünzeug und Obst ziehen, ohne dabei ihrem Ländchen den Reiz des Blumengartens zu benehmen.
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