Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
'Die Welt' ist Gottes Weg zu seiner Schönheit. Überall und immer duftet diese Wunderpflanze 'Welt'. Um dieses Duftes willen ist sie da; er ist ihre Schönheit, ihre 'Seele', 'Gottes' Seele. Wir sind nie wirklich aus dem Paradiese vertrieben worden. Wir leben und weben mitten im Paradiese wie je, wir sind selbst Paradies, nur seiner unbewußt, und damit mitten im Inferno.
Wir aus des Stalles Stank und Feuchtigkeit Dein ekles Vieh, Herrgott, Du tränke uns noch einmal vor Morgen! Aus roten quadratischen Gebäuden Wir wittern Abfluß unseres Bluts. Doch, Auf dem wir heute noch flacken, Stroh, Rauschet wie Korn und duftet wie Heu und ist Sommer. Herrgott, unser Gebrüll töst Gebet. Unsere stachlichten Zungen, Herrgott, belecken dich, Deines Fußes und Gewandes Marmor.
Wie ist sie ferne jetzt. Und doch so nah. Ein Flüstern und sie wäre wieder da. Sei still, mein Herz, sei stiller noch, mein Mund, mit Engeln redet wohl ihr Geist zur Stund. Von zwei Rosen ... Von zwei Rosen duftet eine anders, als die andre Rose. Von zwei Engeln mag so einer anders, als der andre schön sein. So in unzähl- baren zarten Andersheiten mag der Himmel,
Das waren auch freilich nicht die bescheidenen, kleinblüthigen, die bei uns ihre Kronen zwischen den Blättern verbergen, sondern eine großblüthige Form, das Veilchen le Czar, das an langen Stielen seine Blüthen keck über die Blätter erhebt. Es duftet sehr stark, und gerne ließen wir uns von den Lüften anwehen, die über Veilchenfelder gestreift waren. Andere Felder sind mit »Primeurs« bedeckt.
So eine Riesin kleidet sich eben ein bißchen langsam an; dafür aber duftet und dampft und pocht und läutet jede ihrer schönen, großen Bewegungen.
»Mag sein, daß das nicht ihre Absicht ist. Auch die Blume blüht und duftet und ist schön und vollendet, selbst wenn sie nicht zur Frucht werden wollte. Aber die Frucht kommt ohne ihre Absicht.« Es zuckte ironisch um die Mundwinkel meiner Begleiterin. »Ihr Vergleich hinkt. Die Blume muß sterben, soll die Frucht ihre Folge sein. Die Kunst aber blüht und ist immer Frucht und Blume zugleich.«
Diese Überzeugung bildet den einen, den negativen Hauptsatz dieser Untersuchung. Er wendet sich zuerst und vornehmlich gegen die allgemein verbreitete Ansicht, die Musik habe »Gefühle darzustellen«. Es ist nicht einzusehen, wie man daraus die »Forderung einer absoluten Gefühllosigkeit der Musik« herleiten will. Die Rose duftet, aber ihr »Inhalt« ist doch nicht »die Darstellung des Duftes«; der Wald verbreitet schattige Kühle, allein er stellt doch nicht »das Gefühl schattiger Kühle dar«. Es ist kein müßiges Wortgefecht, wenn ausdrücklich gegen den Begriff »darstellen« vorgegangen wird; denn aus ihm sind die größten Irrtümer der musikalischen
Bösen Felsweg auf und nieder Trösten, Hafis, deine Lieder, Wenn der Führer mit Entzücken Von des Maultiers hohem Rücken Singt, die Sterne zu erwecken Und die Räuber zu erschrecken. Will in Bädern und in Schenken, Heilger Hafis, dein gedenken, Wenn den Schleier Liebchen lüftet, Schüttelnd Ambralocken düftet. Ja, des Dichters Liebesflüstern Mache selbst die Huris lüstern.
hin zu dem güldenen Wunder, dem freiwilligen Nachen und zu seinem Herrn: das aber ist der Winzer, der mit diamantenem Winzermesser wartet, dein grosser Löser, oh meine Seele, der Namenlose dem zukünftige Gesänge erst Namen finden! Und wahrlich, schon duftet dein Athem nach zukünftigen Gesängen,
Es fing an, sichtbar zu werden, daß sie guter Hoffnung war. »Guten Tag, Ditlinde, mit deinen Blumen!« antwortete Klaus Heinrich, indem er sich mit zusammengezogenen Absätzen über ihre kleine, weiße, ein wenig zu breite Hand beugte. »Wie es duftet bei dir! Und da drinnen ist auch alles voll, wie ich sehe.«
Wort des Tages
Andere suchen