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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Schöne purpurflossige Fische, Die sie mir lebendig brachten, Schauen aus gebrochenen Augen, Sanfte Tiere muß ich schlachten. Stille Tiere muß ich schlachten, Schöne Früchte muß ich schälen Und für sie, die mich verachten, Feurige Gewürze wählen. Und wie ich gebeugt beim Licht in Süß- und scharfen Düften wühle, Steigen auf ins Herz der Freiheit Ungeheuere Gefühle!
Die andern Menschen sind wie ausgerissen; sie aber stehn wie eine Blumenart aus Wurzeln auf und duften wie Melissen, und ihre Blätter sind gezackt und zart. Betrachte sie und sieh, was ihnen gliche: sie rühren sich wie in den Wind gestellt und ruhen aus wie etwas, was man hält. In ihren Augen ist das feierliche Verdunkeltwerden lichter Wiesenstriche, auf die ein rascher Sommerregen fällt.
Die Pflanze stammt aus Centralamerika; wir bekommen sie meist nur mit den gefüllten weißen Blüthen zu sehen, die besonders kräftig am Abend duften, wie es denn überhaupt eine weit verbreitete Erscheinung ist, daß Blüthen nicht um alle Tageszeiten gleich starken Duft verbreiten.
Geh jetzt!« Rolfers nahm die Brille ab, legte sie vor sich hin, sah dann wieder auf. »Nun?« Der Junge stand noch immer da, ein Duft aus der Wiese, frisch wie Sommernächte duften, wehte von ihm zu dem überwachten Mann hin. Und mit dem Dufte kam ein Lächeln. Richard hatte nichts andres zu geben. Worte waren unmöglich. Er hätte sie auch nicht gefunden.
Dann sind auch die letzten Bauernhäuser verschwunden, die heute noch stehen, und eine Villenstadt breitet sich unten im Tal aus, umringt von sauberen Parkgehegen, von geschorenen Wiesen, glatt und weich wie Samt, und von blühenden Bosketts, die in den Sommernächten duften.
Ihr purpurglühenden in dunkel wehenden, bewegten Lüften! Ihr Feuerwolken, Feuerrosen! Glut über meinem Menschenhaupt! O Frühling du! Himmlischer Heros du! Verschwender du in Blut und Düften! Ich nenn mich deinen besten Held. Ich habe dir geglaubt . . . Sieh, alle Menschenherrlichkeiten und Verworfenheiten, Wenn auch seltsamst verworren noch, trag ich in meinem irdischen Menschenblut.
Die Diener und Dienerinnen aber, welche bei Tische aufwarteten und Blumen streueten und die Flur mit Rosenöl und andern Düften besprengten und die goldenen Schalen und Becher herumtrugen und die silbernen und kristallenen Körbe mit Früchten, waren Kinder der Menschen da droben, welche aus Neugier oder von ungefähr unter die Kleinen geraten und hier hinabgestiegen waren, ohne sich vorher eines Pfandes zu bemeistern, und die also in die Gewalt der Kleinen gekommen waren, oder die sich nächtlich und mitternächtlich unter ihre Sternenspiele auf dem gläsernen Berge verirrt hatten.
Einen weißen, mit Blumen bemalten Kasten stellte ich wie einen Altar in die Mitte, bunte Kerzen von meinem Geburtstagskuchen befestigte ich ringsum, und eine kleine Schale von Malachit, mit Rosenblättern gefüllt, legte ich als Opferstein davor. Nur der Gott fehlte noch, dem der Weihrauch duften sollte.
=dran= = daran, thereon, on it, in it. =draußen=, without, outside. =drehte sich um=, see umdrehen. =drei=, three. =dringen=, imp. drang, p.p. gedrungen, to press into, to force their way into. =dritte=, third, the third one. =drittenmal=, third time. =droben=, up there, up, up yonder. =drum= = darum, therefore. =du=, thou. =duften=, imp. duftete, p.p. geduftet; to breathe forth perfume.
Hurra!« rief der Apotheker, und der Pastor brachte nun wirklich in Erwartung Chinesiens, das heißt der Punschbowle, fein, zierlich und schicklich seine Gratulation gleichfalls an. Unterdessen hatte sich das ganze Haus mit eigentümlichen, anmutigen Düften, die den Apothekendunst ihrerseits sieghaft bekämpften, gefüllt.
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